14.06.2025, 12:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.06.2025, 15:09 von treckertom.)
Sehr merkwürdig mit den angeblichen Spiel der Bremsbeläge
Auch wenn die Bremssättel ("Bremssteinträger") von ATE sind: Ein VauWeh Gofl hat eine ganz andere Bremssattelausführung.
Da von dem einen zum anderen etwas zu transferieren, ausser das es bremst: kühn.
Und auch die Wortkreation für Bremsbelag ("Bremsstein").
Egal, nach einigen nachdenken bin auch ich endlich darauf gekommen. Und das will schon etwas heissen!
Welches Fabrikat nach Rechnung wurde verwendet?
Hier ist so etwas nie aufgetreten.
Das sass immer gut passend.
Wobei hier nur ATE-Zeugs verwendet wurde, Billichzeuch lohnt sich nicht. Selbst beschafft ist Markenware kaum teurer.
Die Federdrähte sind immer nicht so ganz unwichtig und werden bei Demontage gerne verbogen.
Dann werden die Beläge nicht richtig geführt und neigen zum quietschen.
Hinten ist es wichtig, das an den Bremsbelägen die rückseitigen Federklammern auch in die umlaufende Nut des Kolben greifen.
Plastilube (ein gelartiges Zeug) an den Kolbenberührflächen ist auch nie falsch. Damit haften zum einen die Beläge am Kolben und vermindern damit zum anderen quietschen.
Und wieder einmal eine Bestätigung, das selbst Fachbetriebe für teuer Geld nicht alles wissen. Der Fehler liegt somit nicht am Töff, sondern am Personal.
Weil das allerwichtigste an allen Fahrzeugen
--
Tom
Auch wenn die Bremssättel ("Bremssteinträger") von ATE sind: Ein VauWeh Gofl hat eine ganz andere Bremssattelausführung.
Da von dem einen zum anderen etwas zu transferieren, ausser das es bremst: kühn.
Und auch die Wortkreation für Bremsbelag ("Bremsstein").
Egal, nach einigen nachdenken bin auch ich endlich darauf gekommen. Und das will schon etwas heissen!
Welches Fabrikat nach Rechnung wurde verwendet?
Hier ist so etwas nie aufgetreten.
Das sass immer gut passend.
Wobei hier nur ATE-Zeugs verwendet wurde, Billichzeuch lohnt sich nicht. Selbst beschafft ist Markenware kaum teurer.
Die Federdrähte sind immer nicht so ganz unwichtig und werden bei Demontage gerne verbogen.
Dann werden die Beläge nicht richtig geführt und neigen zum quietschen.
Hinten ist es wichtig, das an den Bremsbelägen die rückseitigen Federklammern auch in die umlaufende Nut des Kolben greifen.
Plastilube (ein gelartiges Zeug) an den Kolbenberührflächen ist auch nie falsch. Damit haften zum einen die Beläge am Kolben und vermindern damit zum anderen quietschen.
Und wieder einmal eine Bestätigung, das selbst Fachbetriebe für teuer Geld nicht alles wissen. Der Fehler liegt somit nicht am Töff, sondern am Personal.
Weil das allerwichtigste an allen Fahrzeugen
- eine über JEDEN Zweifel erhabene BREMSE ist
- und das ganze daher schon Sicherheitsrelavant ist
- somit folglich die beschriebenen Aktionen das Vertrauen in die Fähigkeiten dieser Werkstatt nachhaltig beeinträchtigt,
--
Tom
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen
seit 07/2024 2003er Seat Toledo 1M 77 kW
seit 08/2023 2006er Citroën C2 J HFX 44 kW
seit 05/2023 2013er Mazda CX-5 2.2D AWD 127 kW
seit 11/2022 2015er Smart forfour passion 66 kW
05/2015 bis 07/2023 2004er Premacy 2.0 Sportive, 96 kW
seit 07/2010 2000er Knaus Cheers 1500 kg zGG 0 kW
04/2009 bis 05/2023 2006er Renault Grand Espace Dynamique 2.0 dCi 110 kW JK04D6
08/2007 bis 05/2015 2000er 626GF 1.9, 74 kW
seit 07/2024 2003er Seat Toledo 1M 77 kW
seit 08/2023 2006er Citroën C2 J HFX 44 kW
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seit 11/2022 2015er Smart forfour passion 66 kW
05/2015 bis 07/2023 2004er Premacy 2.0 Sportive, 96 kW
seit 07/2010 2000er Knaus Cheers 1500 kg zGG 0 kW
04/2009 bis 05/2023 2006er Renault Grand Espace Dynamique 2.0 dCi 110 kW JK04D6
08/2007 bis 05/2015 2000er 626GF 1.9, 74 kW