Und diesen zentralausrücker oder Nehmerzylinder
(beim megane2 abgefiffen )
sollte man nicht trocken betätigen,
ich hatte letztes Jahr mich da schon mit beschäftigt .
CSC
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Stichworte zum selber googeln -
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Konzentrischer Nehmerzylinder (CSC)
Ursachen für Leckagen
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N° TSB-VSG-VTR-092020-01 – September 2020
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https://www.valeoservice.de/de/techassist
—-
https://valeoservice.cld.bz/
-- Wichtige Hinweise zur korrekten Montage des Zentralausrückers --
https://www.valeoservice.de/de/techassis...zum-einbau
PS
(ki gebügelt 10/25)
Soweit ich mir das angeguckt habe, würde ich den Zentralausrücker bei einer Reparatur mit Flüssigkeit vorfüllen.
So, wie mal ganz vage gesagt wurde, ist das ganze Ding mit der Entlüftung wohl nicht ganz so wichtig, da sich das Teil konstruktionsbedingt eventuell – spätestens nach einigen Betätigungen – von selbst entlüftet.
Zumindest: Auge verdrehen – diesen Entlüftungsvorgang ganz langsam pumpen und eventuell das Ganze zwischendurch noch mal stehen lassen, damit der Luftaustausch, also die Blasen-Dingsda, stattfinden kann. Nicht, dass die Manschette irgendwo noch trocken über ein Metalldings rüberrutscht …
Aber natürlich ist so ein Nehmerzylinder, wenn er ausgeliefert wird, von innen auch mit irgendetwas „gefettet“. Also – wir sind mal wieder voll drüber … Auge verdreh.
(Es ist ja kein Bremssystem – solange die Kupplung trennt, ist doch alles gut.)
Beispielsweise: Mein Bremssystem entlüfte ich auch mit Vakuum. Ob so eine Entlüftungsmethode vielleicht für einen altersschwachen Nehmerzylinder gefährlich ist? Außerdem hat man hier im Verlauf des Beitrages „Gummistückchen“ im Bremsflüssigkeitsbehälter gesehen – eventuell war auch die falsche Bremsflüssigkeit „eingebaut“.
Der alternative Gedankengang war übrigens bei mir (aber dazu ist es zu spät …):
Den Ausgang für die Kupplung am Bremsflüssigkeitsbehälter verschließen,
die Kupplung an einen externen Behälter anschließen und mit anderen Viskositäten arbeiten – beispielsweise Silikonöl oder irgendetwas mit Additiven, um die Dichtungen wieder zu reanimieren („Ölverlust-Stop“, „Hydrauliköl Bio“).
Das wäre abhängig davon, ob du einen Flüssigkeitsverlust hast oder ob sich die Flüssigkeit nur quasi an der Arbeitsmanschette vorbei hin und her schiebt.
Wenn man sich dann irgendwie vielleicht in einer Notsituation mit so einer Art Fett oder sowas behelfen will, muss das Ganze vom Bremssystem getrennt sein!
Druckplatte reset clutch
https://www.youtube.com/watch?v=fxqbFyTzTvM
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Druckplatte gebrochen ( Schrauba YT )
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ZMS Zweimassenschwungrad Prüfen ( Tech MIKE YT )
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Mega ne2 englisch PDF
https://sanderors.com.br/posts/o-manual-...EGANE2.pdf
Fundstücke VEL SATIS
https://www.rensatis.com/moteur_g9t-396.html
If the old pressure plate is being refitted, apply the following procedure
https://www.wikihow.com/Fit-a-Clutch-Plate
gruss Ulli
(beim megane2 abgefiffen )
sollte man nicht trocken betätigen,
ich hatte letztes Jahr mich da schon mit beschäftigt .
CSC
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(ki gebügelt 10/25)Soweit ich mir das angeguckt habe, würde ich den Zentralausrücker bei einer Reparatur mit Flüssigkeit vorfüllen.
So, wie mal ganz vage gesagt wurde, ist das ganze Ding mit der Entlüftung wohl nicht ganz so wichtig, da sich das Teil konstruktionsbedingt eventuell – spätestens nach einigen Betätigungen – von selbst entlüftet.
Zumindest: Auge verdrehen – diesen Entlüftungsvorgang ganz langsam pumpen und eventuell das Ganze zwischendurch noch mal stehen lassen, damit der Luftaustausch, also die Blasen-Dingsda, stattfinden kann. Nicht, dass die Manschette irgendwo noch trocken über ein Metalldings rüberrutscht …
Aber natürlich ist so ein Nehmerzylinder, wenn er ausgeliefert wird, von innen auch mit irgendetwas „gefettet“. Also – wir sind mal wieder voll drüber … Auge verdreh.
(Es ist ja kein Bremssystem – solange die Kupplung trennt, ist doch alles gut.)
Beispielsweise: Mein Bremssystem entlüfte ich auch mit Vakuum. Ob so eine Entlüftungsmethode vielleicht für einen altersschwachen Nehmerzylinder gefährlich ist? Außerdem hat man hier im Verlauf des Beitrages „Gummistückchen“ im Bremsflüssigkeitsbehälter gesehen – eventuell war auch die falsche Bremsflüssigkeit „eingebaut“.
Der alternative Gedankengang war übrigens bei mir (aber dazu ist es zu spät …):
Den Ausgang für die Kupplung am Bremsflüssigkeitsbehälter verschließen,
die Kupplung an einen externen Behälter anschließen und mit anderen Viskositäten arbeiten – beispielsweise Silikonöl oder irgendetwas mit Additiven, um die Dichtungen wieder zu reanimieren („Ölverlust-Stop“, „Hydrauliköl Bio“).
Das wäre abhängig davon, ob du einen Flüssigkeitsverlust hast oder ob sich die Flüssigkeit nur quasi an der Arbeitsmanschette vorbei hin und her schiebt.
Wenn man sich dann irgendwie vielleicht in einer Notsituation mit so einer Art Fett oder sowas behelfen will, muss das Ganze vom Bremssystem getrennt sein!
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https://www.wikihow.com/Fit-a-Clutch-Plate
gruss Ulli
gruss Ulli (HB) Ich poste
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