Zur Erklärung der Funktion der Klassischen Anlasser mit Ritzel (Heute sitzen die ja oft als Kombi aus Generator und Rekuperator aid der Schwungscheibe).
Der Anlasser bekommt wegen der hohen Ströme eine direktleiting zur Batterie spendiert. Die ist aber zunächst unterbrochen.
Das ganze wird beim Anlassen über den sogenannten Magnetschalyer ins Werk gesetzt. Das ist der kleine Zylinder seitlich.
Sobald Mit dem Startbefehl der Anlasdvorgang ausgelöst wird, bekommt ein sehr starker Elektromagnet im Magnetschalter Energie. Der macht nun folgendes:
Eine sehr steile Gewindewelle wird als Anker des Magneten angezogen und schiebt das Ritzel mit einer leichten Drehbewegung in die Verzahnung des Schwungrads. Am Ende der Bewegung wird wie bei einem Relais eine Hochstrombrücke aus einem dichen Kupferstreifen geschlossen und leitet nu deftig Power auf den Anlasser. Sobald der Zündschlüssel oder die Startautomatik den Anlassvorgang beenden, lässt derMagnet los, das Ritzel wird per Feder zurückgezogen und der Leistungssvhalter öffner und schalter den Anlasser stromlos.
Ihr kennt das Geräusch, wenn das Ritzel drinbleibt, weil jemand den Zünschlüssel zu lange festhält.
Die Kenntnis des Ablaufs erklärt so manches. Auch warum man früher zum Starten mit einem Maulschlüssel den Magnetschalter überbrückt hat. Vor der Wegfahrsperre war alles so schön simpel.
Die Zähnezahl des Ritzels ist übrigens wurscht solange der Anlasser dafür ausgelgt ist und das Ritzel und der Eingriff zum Schwungrad passt, und die Befestigung stimmt. Das bedeutet nicht, das man jeden Anlasser nehmen kann. V6 ist anders als 4Zyl und Diesel mit hoher Komression. Wichtig ist also die Zuordnung Anlasser zu Motor/Baujahr.
LG Armin
Der Anlasser bekommt wegen der hohen Ströme eine direktleiting zur Batterie spendiert. Die ist aber zunächst unterbrochen.
Das ganze wird beim Anlassen über den sogenannten Magnetschalyer ins Werk gesetzt. Das ist der kleine Zylinder seitlich.
Sobald Mit dem Startbefehl der Anlasdvorgang ausgelöst wird, bekommt ein sehr starker Elektromagnet im Magnetschalter Energie. Der macht nun folgendes:
Eine sehr steile Gewindewelle wird als Anker des Magneten angezogen und schiebt das Ritzel mit einer leichten Drehbewegung in die Verzahnung des Schwungrads. Am Ende der Bewegung wird wie bei einem Relais eine Hochstrombrücke aus einem dichen Kupferstreifen geschlossen und leitet nu deftig Power auf den Anlasser. Sobald der Zündschlüssel oder die Startautomatik den Anlassvorgang beenden, lässt derMagnet los, das Ritzel wird per Feder zurückgezogen und der Leistungssvhalter öffner und schalter den Anlasser stromlos.
Ihr kennt das Geräusch, wenn das Ritzel drinbleibt, weil jemand den Zünschlüssel zu lange festhält.
Die Kenntnis des Ablaufs erklärt so manches. Auch warum man früher zum Starten mit einem Maulschlüssel den Magnetschalter überbrückt hat. Vor der Wegfahrsperre war alles so schön simpel.
Die Zähnezahl des Ritzels ist übrigens wurscht solange der Anlasser dafür ausgelgt ist und das Ritzel und der Eingriff zum Schwungrad passt, und die Befestigung stimmt. Das bedeutet nicht, das man jeden Anlasser nehmen kann. V6 ist anders als 4Zyl und Diesel mit hoher Komression. Wichtig ist also die Zuordnung Anlasser zu Motor/Baujahr.
LG Armin
Raumfahrer Laufbahn:
JE0D V6 Elisee | seit 2021 aktuell (Schätzchen fast aus 1. Hand, mit 68000 km übernommen, sieht aus wie aus dem Laden)
JE0A Grand 2.0 | 2015-2021 (die robuste Ratte fürs Grobe, bis zum bitteren Ende gefahren)
JE0D V6 Elisee | 2000-2012 (3 Jahre jung erstanden, bis zum bitteren Ende gefahren)
J63 RXE | 1994-2000 (Neuwagen, treue Seele, am Ende etwas rappelig)
J11 TXE | 1989 bis 1991 (Dienstwagen, auserwählter Traumwagen und aller Laster Anfang)