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Bald ein Espace trotz verwöhnter Qualität?
#1
Hallo zusammen,

komme aus dem schönen Osten und interessiere mich für den Espace der neuesten Generation.

Ich weiß für viele eingefleischte ein Graus, aber für mich Neuling doch gerade durch dieses Auto interessant, wobei mir der Vorgänger auch schon gefiel.
Leider aber nichts gutes gehört über das Direktschaltgetriebe, mit dem ein Bekannter arge Probleme hatte.

Der neue Espace 6 gefällt mir sehr gut und es ist erstaunlich was Renault im Design hier geschaffen hat und einem Preis mit Herstellung in Europa ist das Ganze noch erstaunlicher. Die Designsprache aktuell in der Modellpallette ist eine tolle Entwicklung - in meinen Augen und macht die Marke auch für Nichtrenaultfahrer schmackhaft.

Ich muss dazu sagen, ich komme aus dem Japanbereich, speziell Lexus und bin dort sehr verwöhnt in Sachen Qualität und Langzeithaltbarkeit.
Hier sind Defekte sehr rar und das Auto macht keine Zicken, fährt jeden Tag unaufällig und ist extrem wartungsarm.
Meiner hat jetzt 200k gelaufen ohne jeglichen Mangel, doch jetzt ist mal Zeit für etwas Neues, zumal die Hybridbatterie auch mal kommen könnte und dann wird es dennoch teuer.

Nun habe ich Angst vor einem französischen Auto Smile
 
Aber zu einem Leasing würde ich mich evtl. trauen, auch wenn ich kein Freund davon bin, doch die errechnete Rate ist echt verlockend und das Auto gefällt mir eben sehr gut - außerdem bin ich Hybridfan.
Fahren tue ich allerdings aktuell einen 3,5l 6 Zylinder.
Bedenken zu einem 3 Topf zu wechseln habe ich nicht- so haltbar wird das Ganze wohl aber sicher nicht sein, mit 1.2l Hubraum und Turbo, da ist das japanische Konzept mit dem legendären HSD schon besser.

Aber Autokauf ist eben auch Gefühl und da macht mich der Renault schon an.

Probefahrt ist ausstehend, vermutlich in wenigen Wochen.
Derweil lese ich hier noch etwas zum Espace sechster Generation.

Gefallen tut mit sehr das Interior, das tolle Alcantara, die Bildschirme, die Ambientebeleuchtung, auch das Außendesign ist toll für ein Auto dieser Klasse, die 7 Sitze sind toll und der bessere Mittelsitz in Reihe 2 im Vergleich zu sonstigen SUV.
Auch der Spritverbrauch ist interessant und eben dass es ein Hybrid ist.

Vermissen tue ich leider ein zu öffnendes Dach (traurig) und auch ein Allradsystem.

Seid gegrüßt
Hiskia
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#2
Hallo Hiskia,

Willkommen im Forum!

Der Espace 6 ist streng genommen ein Grand Austral. Die beiden Typen sind identisch. Beide beginnen bei der VIN VF1RHN und die Hybriden haben eine identische Schlüsselnummer.

Am besten fährst Du das Fahrzeug sehr ausgiebig zur Probe! Mach Dir selber ein Bild.

Was kaum wo nachlesbar ist, die interne Kommunikation ist bei Renault eine Katastrophe. Wenn Du Perfektion suchst, dann bist Du bei Renault falsch. Renault zu fahren benötigt ein entsprechendes Maß an Les Efers.

Ich fahre seit Anfang 2003 Renault, hatte vorher zwei Golf und zwei Audi 80. Mein Megane 2 hatte im ersten Jahr so viele Werkstattaufrnthalte wie mein letzter Audi in 14 Jahren und 300.000 Kilometern nicht. Dann hatte er relativ problemfrei funktioniert. Mein Scenic 3 danach war vier Jahre lang absolut problemfrei. Mein Lieblingsfahrzeug, mein RFC war zum Zeitpunkt der Auslieferung ein Prototyp, den ich zur Serienreife mitentwickelt hatte. Der Captur ist absolut fehlerfrei. Der Symbioz, auch HEV, steht bald zur Auslieferung beim Händler.

Wenn man weiß, wie man mit Renault umgeht, kommt man damit gut zurecht.

Meinem RFC mag ich nicht missen. Das 6DCT450 im 1,6 Liter Diesel funktioniert unauffällig. Beim 7DCT300 beim Benziner gibt es Probleme, solange nicht die modifizierte Kupplung mit den großen Ölöffnungen eingebaut wird.

Ich würde den RFC dem RHN den Vorzug geben. Der RHN ist das modernere Fahrzeug. Das Google-System und die aktuellen Fahrassistenten im RHN sind schon eine andere Liga, als im RFC. Mein Symbioz wird die haben, auch ein HEV.

Vieles zum HEV kannst Du im Austral-Forum nachlesen, Espace laufen dort auch:

https://www.austral-forum.de/forum/

Da gibt es auch vieles zum Hybridantrieb und die Probleme damit. Bei der neuesten Ausführung sollte alles behoben sein.

Liebe Grüße 
Udo
RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris, EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom. R-Link2 7.0.24.166
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#3
Hallo Udo und lieben Dank für deine Nachricht.

Ja bin heute tatsächlich schon im Austral-Forum lesen gewesen, da scheint etwas mehr los zu sein.

Ingesamt scheint es bei Renault einige Macken zu geben, aber doch relativ wenig drastisches zumindest bei den Hyriden, was ich bisher gelesen habe.

Kaufen ist mir dennoch etwas zu riskant für einen Renault muss ich gestehen.

Toyota hat ja auch einen aufgeladenen 3Zylinder im Programm, da wird die Qualität stimmen.

Ich traue einem kleinen aufgeladenen Dreizylinder mit einem so schweren Fahrzeug hier aber einfach keine Langlebigkeit zu, zumal er auch von einem französischen Hersteller ist. Das Einzige Auto wo ich bisher stehen geblieben bin, war der Peugeot meiner Frau (mehrfach) sowie ein Benz W124.

Meine Hondas sowie Lexus waren Zuverlässigkeit in Person (Fahrzeug). Da stand nur Wartung an.

Bei Renault bin ich vorsichtig, aufgrund dieser Verwöhntheit und traue mich daher leider nur zum Leasing - auch wenn ich es nicht mag, einen Leihwagen zu fahren - ist ein komisches Gefühl, wenn einem der Wagen nicht gehört, auch gibt es Bedenken bei Ärger bei einer Leasingrückgabe. Auf sowas habe ich eigentlich keine Lust, auf Diskussionen zu jedem Kratzerchen bei diesem Leihwagen.

Bisher habe ich es auch so gemacht, vor Verkauf meiner Fahrzeuge habe ich sie von einem bekanntem Lackierer einmal schick machen lassen. sodass sie für den Verkauf gut dastehen, was sich immer auszahlte. Das würde wohl bei einem Leasingfahrzeug nicht funktionieren.

Vermutlich gibt es demnächst erstmal eine Probefahrt...
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#4
Wir sind mit dem Espace auch erstmals zu Renault gelangt (vorher Citroen). Die ganze Vorgeschichte und die Trauer vieler Espace Freunde wie das Auto früher mal war, war uns bei der Entscheidungsfindung egal. Wir haben zwei Kinder, die sitzen gerne in der zweiten Reihe, Oma und Opa dürfen daher in die erste Reihe, wenn mal alle mit müssen. Das war uns wichtig. Was ich an dem Auto einfach toll finde: es ist relativ leicht bei der Größe und zieht gut, wenn auch etwas verzögert. Wir haben die beste Ausstattung mit Sitzmassgefunktion, Head Up Display, Panoramadach etc, das ist schon ein toller Komfort. Mit einer Tankfüllung komme ich bei angepasster Fahrweise (viel elektrisch fahren) über 1.000km.
Wir leasen auch für fünf Jahre und bei um die 270€ pro Monat (Finanzierung) ist das für uns ein guter Deal. Wir sind mit dem Espace bisher rundum zufrieden. Das Google System an Bord ist echt unschlagbar.
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#5
Danke Philippe für deinen Beitrag.

Ich verstehe nicht, du least 5 Jahre, was ich auch machen würde, aber schreibst etwas von Finanzierung...und 270€? Ohne Anzahlung?

Ich hatte jetzt für einen Alpine mit Head Up, Frontscheibenheizung, Harmon Kardon 380€ als Angebot für 15tkm.


Werde bald eine Probefahrt vereinbaren, da bin ich schlauer....bisschen Bedenken habe ich, fahre immerhin noch aktuell einen zwar 12 Jahre alten Lexus Hybrid aber mit V6 3,5l und 300PS Allrad.

Bin aber im Prinzip nicht anspruchsvoll, den Lexus kaufte ich damals nur weil ich Hybridfan bin und mir Zuverlässigkeit wichtig war/ist, aber wenn es ein fahrerischer zu großer Rückschritt wäre im Antriebsverhalten, würde ich es wohl nicht machen.
Die Leistung brauche ich dabei gar nicht mal, bin eher Cruiser, aber der Antrieb muss homogen funktionieren, das wäre mir wichtig. Lexus macht das schon ganz gut, aber der Renault soll wohl auch viel elektrisch fahren, die Videos die ich gesehen habe, sahen zumindest ganz gut aus in der Umsetzung. Bin sehr gespannt....
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#6
Hallo Hiskia,

Leasing ist auch eine Form der Finanzierung.

Der Vorteil für mich ist, ich zahle nur für die Nutzung. In meinem Vertrag gibt Renault eine Rücknahmegarantie. Somit schalte ich das Gebrauchtwagenpreisrisiko aus.

Ein 1,2 Liter Dreizylinder Turbo ist nicht schlechter als ein 2.0 Liter Turbo. Bedenke, die Hauptlast beim HEV trägt der Elektromotor. Verschleißfördernd bei HEV ist, wenn der Verbrenner bei Kälte einsetzt und kalt mit höherer Drehzahl läuft. Das ist bei der Kombination Parallel/Seriell-Betrieb systembedingt.
Renault setzt ein besonders dünnflüssiges Motoröl der Viskosität 0W20 ein. Das soll aber trotzdem die Scherstabilität bei hohen Außentemperaturen haben. Das bedeutet, der Schmierfilm reißt auch nicht bei Außentemperaturen über 30 Grad ab.

Was ich nicht verstehe ist, wenn Du kein Vertrauen zu Renault-Motoren hast, dass Du einen Renault fahren möchtest.

Aus eigenen Erfahrungen sind die Motoren hervorragend. Auch Mercedes verwendet einen 1,33 Liter Renault-Motor. Beim R9M452 1,6 Liter Diesel mit 160 PS gibt es ein generelles Problem, was auftreten könnte. Beim 1,2 Liter Vierzylinder könnte die Steuerkette ein Problem haben. Steuerkettenprobleme gibt es auch bei deutschen Marken und massive, teure Probleme mit Ölabstreifringen.

Liebe Grüße 
Udo
RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris, EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom. R-Link2 7.0.24.166
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#7
Danke Udo für die technischen Einsichten, welche ich sehr interessant finde.

Ja auch mein Lexus fährt mit 0|20er Öl.

Und natürlich habe ich in einen 3,5l V6 Sauger aus dem Hause Toyota mehr Vertrauen als in einen 1,2l Turbo von Renault. Das soll nicht heißen, dass die Renault-Motoren schlecht wären, aber die von Toyota sind eben hervorragend was zumindest deren Haltbarkeit betrifft.

Der Renault würde gut in mein Leben passen mit seinen Eigenschaften. Aber ich bin eben skeptisch was die Haltbarkeit betrifft (im besten Fall zu Unrecht).
Daher würde ich eben zunächst nur ein Leasing in Betracht ziehen, weil ich so kein Risiko trage. Der Renaultverkäufer bei der Leasingberechnung meinte, die meisten leasen einen Espace, als ich ihn zuvor fragte, was bei diesem Auto üblich wäre.

Aber Apropo Steuerkette, was gibt es das an bekannten Problemen? Offenbar laufen hier zumindest keine Zahnriemen in Öl?
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#8
Hallo, also ich kann nur aus meiner Erfahrung sprechen und fahre jetzt den 2ten Renault. Hatte am Anfang 2kleinere Mängel, mittlerweile aber 15tkm in 7 Monaten und keine Probleme gehabt weder in den Bergen noch am Meer. Verbrauch auf der Autobahn 5.3 l, komme ca 1000km manchmal etwas mehr. Beschleunigung ist auch echt gut.
Bin zufrieden und Preis Leistung stimmt grade bei einem Auto dieser Größe. 


Gruß ruvi
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#9
Hallo Hiskia,

Renault verwendet bei allen aktuellen Motoren Steuerketten. Der 1,5 Liter Diesel K9K hat einen Zahnriemen , der läuft nicht im Öl. Dieser Diesel wird in DACH derzeit nicht in einem PKW angeboten, nur in Nutzfahrzeugen. 
Aber beim Kangoo RFK ist er erhältlich.

Liebe Grüße 
Udo
RFC = Renault Espace V dCI 160 EDC Initial Paris in Cassio-Grau, Innenausstattung Nappa-Leder Maroon/Cameo-Grey, Innenharmonie Maroon Initial Paris, EZ 07/2015, normaler Tempomat, Sonderausstattung: Head-Up-Display, Reserverad, Comfort Paket (Rückfahrkamera und Parkassistent), Winterpaket (beheizte Frontscheibe, Sitzheizung auch hinten, Scheinwerferreinigungsanlage), Ladeschutzkante in Chrom. R-Link2 7.0.24.166
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#10
Hallo Hiskia,
ich mische mich hier mal ein, obwohl ich von den jüngeren Modellen eher keine Ahnung habe.

Was man aber generell sagen kann: Bei Renault ist die Streuung der Qualität der Fahrzeuge größer als bei anderen Herstellern. Es gibt Fahrzeuge, die kommen picobello beim Kunden an und laufen über Jahrzehnte problemlos. Das entgegengesetzte Extrem sind Fahrzeuge, bei denen schon bei der Übergabe diverse Macken und Fehler festgestellt werden. Wobei schon hier die Qualität des Händlers reinspielt: Schaut er das Auto vor der Übergabe gründlich durch und behebt eventuelle Fehler noch, bevor der Kunde sie zu Gesicht bekommt? Sollte man erwarten können - ist aber nicht immer der Fall.

Weiter geht es mit dem "Normalfall", der zwischen den oben genannten Extremen liegt: Die Übergabe läuft reibungslos, aber man entdeckt dann Fehler zu Hause. Hier spielt dann zunächst die Mentalität des neuen Besitzers eine Rolle: Ist eine leicht schief sitzende Innenraumverkleidung ein Fehler oder normale Toleranz? Hier gilt, was Udo schon sagte: Mit einem gewissen Laissez-Faire hat man es bei einem Renault leichter...

Andere Punkte, die einem auffallen (Geräusche, Lackschäden, fehlende Schrauben etc.) wird man natürlich beim Händler monieren - und dann kommt es wieder auf den Händler an: Besorgt er die Teile schnell? Macht er schnell einen Termin mit Dir? Passt er diesen Termin an Deinen Kalender an oder sollst Du Dich an seinen anpassen? Musst Du das Auto selbst bringen oder holt er es? Bekommst Du einen (kostenlosen?) Leihwagen, wenn Dein Auto beim Händler steht? Und letztlich natürlich: Behebt er die Fehler sorgfältig und so, dass kein Folgeschaden entsteht?

Die Fragen machen deutlich: Gerade wenn Du kein perfektes Auto erwischst kommt es maßgeblich auf den Händler an, ob Du als Kunde zufriedengestellt werden kannst oder nicht!
Ein Problem am Auto kann für den Händler positiv sein, wenn Dein Erlebnis bei der Fehlerbehebung positiv ist. Wenn Du Dich in guten Händen siehst.

Mein Vater hat 1969 einen solchen Händler gefunden, als er nach Wiesbaden gezogen ist. Dem ist er bis zu seinem Tod 2013 treu geblieben - über 3 Generationen auf Händlerseite. Es stellte sich gar nicht die Frage, OB das nächste Auto wieder ein Renault sein soll - sondern nur die Frage: Welcher?

Deshalb spielt aus meiner Sicht der betreuende Händler eine maßgebliche Rolle, ob jemand mit seinem Renault dauerhaft zufrieden sein wird oder nicht. Oben hat Udo berichtet von seinem Auto, bei dem 1 Jahr lang immer etwas nicht in Ordnung war. Pfusch ab Werk - aber der Händler hat die Probleme eines nach dem anderen in den Griff bekommen. Ich weiß, dass Udo große Stücke auf seinen Händler hält - und wer weiß, ob er noch Renault fahren würde, wenn der RFC mit der Zeit immer schlechter geworden wäre statt immer besser? Vermutlich wäre er längst geflüchtet.

Deshalb hör Dich - ganz unabhängig von der Probefahrt - im Bekanntenkreis um, da gibt es bestimmt einige Renaultfahrer. Lass Dir Geschichten von den Händlern und Werkstätten Deiner Umgebung erzählen. Und dann bezieh' die in Deine Kauf-/Leasingüberlegungen mit ein. Überhör' dabei den Verriss des einen oder anderen Autos - es gibt immer mal wieder Katastrophenautos, die waren aber nie der Regelfall - und konzentrier' Dich auf die Frage: Wie ist der Händler mit der Situation umgegangen.

Schöne Grüße
Uli


...der seinen Espace im Jahr 2015 aus vermutlich 7. Hand für satte 500,- EUR erstanden hat. Das Auto hat seitdem nie den Hof eines Renault-Händlers gesehen. 
Und fährt und fährt und fährt...
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J637 (immer noch) for Alltag, J11 forever.
...und jetzt als Beiboot noch dazu: Megane 1 Cabrio 1.6 16V, Bj. 2000. Meine kleine Spanierin für die heißen Tage... Cool

Und überhaupt: Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das. Man muss nicht jedes Jahr fragen...  Poaeh
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