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Ersatzteile - Madcom Nachlass
#31
Es liegt halt in "der Natur der Sache", daß Dinge erst selten und besonders werden, wenn sie auch rar geworden sind und dazu muß die Masse eben erst einmal vernichtet werden...

Kollege von mir ist Harley Schrauber, war in den 70ern in den Staaten, dort riesiger Schrottplatz nur mit alten Army Motorrädern - die alten Lampengehäuse haben sie als Ziele zum Schießen genommen...
heute werden diese Lampen mit Gold aufgewogen, er könnte sich jetzt noch in den Arsch beißen LachmichWeg


ist immer die Frage, wann wird aus Schrott ein Schatz?

für manche bleibt es halt immer Schrott Nixwissen 

vor ca. 40 Jahren ist meinem Vater ein Messerschmitt Kabinenroller angeboten worden für 1500 DM, aus erster Hand - Vorbesitzer ist damit Sonntags nur zum Frühschoppen gefahren - Kilometerstand war lächerlich

und mein alter Herr hat dankend abgelehnt  Augeverdreh

ich konnte das damals schon nicht fassen! wie kann man nur so blöde sein? Bekloppt Bekloppt Bekloppt

Antwort war: was willst du damit? die sind innen unwahrscheinlich laut, kein Fahrkomfort und in der Kurve sind sie ständig rausgeflogen...

tja - der Wert liegt eben immer im Auge des Betrachters...


witziger Weise bleiben meistens Motoren und Getriebe übrig, nur die Blechteile sind irgendwann einfach weg...
so zumindest meine Erfahrungen aus der Motorradszene
habe bei mir bestimmt 10 alte NSU Motoren aller Varianten liegen, aber Schutzbleche, Werkzeugkisten und Sättel sucht man vergebens...

nicht ärgern!
das ist der völlig normale Lauf der Dinge und ob die Espen jemals wirkliche "Oldtimer" werden ist noch eine andere Frage, den Kultstatus hatten sie wohl nie (sind keine SL Flügeltürer, keine Jaguar E Type usw) - die alten kann man vllt am Leben erhalten, da hier nur mechanische Probleme auftreten werden, aber spätestens ab dem JK sehe ich da schwarz, da werden die wenigsten das Alter für ein H-Kennzeichen erreichen...

VW Käfer und Bully haben es zum Kultstatus geschafft, die sind aber Symbole für einen Zeitgeist - ein alter Espace oder ein Mazda 323 sind zwar technisch weit überlegen, aber denen fehlt die "Anhaftung" eines Wirtschaftswunders oder der Hippiebewegung - die werden dagegen immer irgendwie nur Nutzgegenstände bleiben

ja, das Auge des einzelnen Betrachters - aber entscheidend ist: was sieht die Masse?

man kann den Menschen (wie Madcoms Tochter), die in alte Sachen nichts hineininterpretieren keinen Vorwurf machen, es ist eben ausgedienter Kram, der seinen Zweck erfüllt hat...


Gruß Smile

Michael


DAS GRAUEN HAT VIER RÄDER !

Grand JK0HD6317xxxx 2.2dCi Produktion 05/2004 EZ08/2004 
Ausstattung: Privilège (E3), Panoramadach, PDC, Standheizung Eberspächer Hydronic D5WS, AHK

ATM: G9T S 7421 bei 75000km (2007)
ATG: PK6 S006  B501159 aus einem Laguna II

einer von noch 490 - Stand 2023
einer von noch 383 - Stand 2024
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#32
Moin allerseits,
da hat jemand an meiner Lampe gerieben...  Big Grin

Also... wie war damals der zeitliche Ablauf?

Andreas ist im Juni 2021 gestorben. 
https://trauer.hna.de/traueranzeige/andr...ul-weimann

Wie mit so einem Fall umgehen? Einerseits gehören wir nicht zur Familie, stehen in so einem Trauerfall eher in der 2., wenn nicht gar 3. Reihe.
Der erste Schritt in jedem Fall: Kondolieren. Aber wem? Und wie?

Aus unserem Moderatoren-Team hatte jemand die Kontaktdaten von Andreas' Bruder. Der wurde angerufen, unser Beileid ausgedrückt und die Frage nach der Beisetzung gestellt. Wir wollten eine Abordnung der Espace-Freunde zur Beisetzung stellen, wenn wir denn gewünscht sind. Die Info war, dass die Beisetzung noch nicht geplant sei - man wolle warten, bis auch die Mutter dabei sein könne, die aber aktuell im Krankenhaus sei. Er würde sich aber bei uns melden, sobald etwas fest sei - auch mit der Info, in welchem Rahmen etc. das alles laufen werde.

Danach passierte erstmal: Nichts. Weitere Versuche, nach ein paar Wochen erneut den Bruder zu erreichen, schlugen fehl.

Beim Jahres-Treffen im September ging dann die Info rund, dass die Mutter kurz nach Andreas noch im Krankenhaus verstorben sei und die Beisetzung(en?) daraufhin im engsten Familienkreis stattgefunden hätten. Was das gute Recht der Familie ist.
Zudem erfuhren wir zu diesem Zeitpunkt, dass nicht die Geschwister alles geerbt hatten, sondern dass es erwachsene Kinder aus einer früheren Ehe gab, von deren Existenz wir alle nichts wussten. 

Und diese Kinder wussten nichts von uns. Die standen also da mit Unmengen an Material, von dem sie nicht einschätzen konnten, was es genau ist und was es wert ist. Was bietet sich in so einem Fall an? Eine Versteigerung!

Als wir das alles mitbekamen lief die bereits. Ich selbst habe über's damalige Forum davon erfahren, da waren die Links drin. Es gab neben ein paar einzeln versteigerten Autos (Mercedes S-Klasse, Matra Murena, ...) EINEN großen Posten für das komplette Ersatzteillager plus alle Espace auf dem Gelände. Was tun? Es waren bereits Gebote abgegeben, ein Stoppen der Auktion war aus rechtlicher Sicht nicht mehr möglich!
Es wurde damals diskutiert, ob wir alle zusammenlegen und die Sachen kaufen - aber eine Auflage war, dass ALLES in vorgegebener Zeit (10 Tage nach Auktionsende oder so) abgeholt werden muss. Das hätten wir nie leisten können!

Also blieb nur eine Option: Nach der Auktion (die endete, wenn ich mich recht entsinne, Ende September oder Anfang Oktober) auf den erfolgreichen Bieter zugehen. Und das haben wir getan, war alles nachzulesen im alten Forum (vermutlich im nicht-öffentlichen Diskussionsbereich, um dort zu lesen man ja eingeloggt sein musste). Der Höchstbietende war laut Auktionator ein Autoteilehändler aus Holland, an den er meine Kontaktdaten weitergereicht hat. Ich habe dann tatsächlich einen Anruf von ihm bekommen mit der Info: Er verkauft die Teile nicht weiter, die kommen alle in Container und auf den Schrott. Den ganzen alten Kram braucht ja keiner mehr.
Er hat mir aber folgendes angeboten: Wenn er mit seinen LKWs kommt, um die Sachen zu holen, können wir vorneweg 2 Stunden alles rausholen, was wir noch gebrauchen können. Er macht uns dann einen fairen Preis dafür. Der Termin war "der kommende Montag" - es gab nicht mal eine Woche Vorlauf!

Diesen Termin habe ich noch am gleichen Tag ins Forum gesetzt samt der Aufforderung, dass möglichst viele kommen mögen, um möglichst viel zu retten. 

Wir waren dann zu dritt. Les war aus Berlin gekommen, der Vater von Lukas aus dem Frankfurter Raum - beide auf der Jagd nach J63-Teilen. Und ich hatte mir extra einen Autotrailer gemietet und mitgebracht, um noch irgendeinen J11 retten zu können - mir schwebten der Phase 1 mit V6 Vergaser oder der Phase2-Quadra mit Turbo-Benziner aus dem R21 vor. Allerdings gab es für keines der Autos Schlüssel oder Papiere, trotzdem wollte er für die kompletten Autos noch ordentlich Geld haben - trotz (fast) durchweg grottigem Zustand. Das einzige Auto in brauchbarem Zustand war der J11 Sanicar, für den er dann auch gleich das Doppelte haben wollte. Da war der Preis - muss man fairerweise sagen- nicht überzogen, aber außerhalb meines selbstdefinierten Budgets.
Also habe ich meinen Espace mit J11-Teilen vollgeladen (vor allem Innenraumteile und Beleuchtung - es war insgesamt erschreckend wenig für den J11 da; gebraucht habe ich 4 oder 5 Stunden, aber er hat nicht gehetzt) und für die komplette Fuhre einen absolut vertretbaren Preis bezahlt. Die beiden anderen hatten selektiver "eingekauft" und kamen ebenfalls mit moderaten Preisen davon. 
Für den Sanicar hatte sich bereits vor dem Termin ein weiter weg wohnender Espace-Freund bei mir gemeldet und Interesse signalisiert. Ich hatte ihm alle Infos zukommen lassen, wir haben dann noch ein bisschen "über Eck" (also mit mir als Mittelsmann) verhandelt und am Ende bin ich am Freitag nochmal mit dem Trailer nach Naumburg gefahren, habe den Sanicar (der inzwischen ziemlich einsamt dort stand, alles andere war per Stapler in offene Schrott-Container versenkt und weggebracht worden oder stand gestapelt zum Abtransport, ganz obenauf lag der Drengenberg-V6) bezahlt, aufgeladen und nach Schleswig-Holstein gebracht.

Damit schien das Kapitel "Teilelager Madcom" beendet zu sein - das war im Oktober 2021.

Ende 2022/Anfang 2023 tauchte dann bei Kleinanzeigen ein Angebot für Heckklappen für "Ältere Espace" auf - in einem Nachbarort von Naumburg, wo Andreas zumindest zeitweise gewohnt hatte. Ich kannte das Haus und die zugehörige Scheune, in der die Klappen fotografiert worden waren. Sofort war klar: Die Verkäuferin muss eine der Erbinnen sein. Ich habe sie angeschrieben und hatte einen netten Mailaustausch mit ihr, allerdings wollte sie die Klappen zu diesem Zeitpunkt so verkaufen "wie ihr verstorbener Vater" - die Preise konnte und wollte ich natürlich nicht zahlen, habe ihr aber Hilfe z.B. bei der Zuordnung von Teilen angeboten. Nach ein paar Monaten waren Mailverlauf und Anzeige im Portal - weg.  :-(

Glücklicherweise tauchten aber später im Jahr 2023 wieder ähnliche Anzeigen (u.a. für Sitze, darüber bin ich gestolpert) wieder auf und ich habe sie erneut angeschrieben. Sie war happy - unsere Kommunikation hatte sie versehentlich gelöscht und hatte natürlich keine Kontaktdaten abgespeichert. So kamen wir im Herbst wieder in Kontakt und ich war Anfang Dezember dort. Wovon Du oben schon lesen konntest.

Insgesamt denke ich, dass wir als Admin- und Moderatorenteam des alten Forums (und auch das dieses neuen Forums) getan haben, was wir konnten. Und alles so gut und schnell und offen wie möglich kommuniziert haben.

Wie beschrieben waren die Vorlauf-Zeiten knapp, aber ich habe nach beiden Aufenthalten im Herbst 2021 dort Fotos im Forum gepostet. Wer das alles nicht gesehen hat, der hat das Forum zwischen September 2021 und Januar 2022 (Serverausfall) nicht gründlich verfolgt.


Was letztlich kolossal schiefgelaufen ist war die Tatsache, dass wir erst nach dem Beginn der Auktion überhaupt erfahren haben, wer das alles geerbt hat. Aber selbst wenn wir es gewusst hätten: Wir hatten damals keinerlei Kontaktdaten, über die wir die Erb(inn)en hätten erreichen können. Niemand davon wohnt in Naumburg oder der näheren Umgebung.
Warum die ihrerseits nicht mit Tobi überlegt haben, was man mit den Sachen machen kann und wen man u.U. ansprechen kann - das weiß ich nicht. Tobi hätte (das hat er mir später erzählt) gerne weitergemacht - aber weiterhin als Angestellter. Und da vermutlich niemand von uns in der Lage gewesen wäre, den Betrieb einfach zu kaufen, wäre die einzige Option die Einstellung eines angestellten Geschäftsführers gewesen. Ob diese Option angesichts der Finanzlage des Betriebes bestand oder nicht vermag ich mangels Einblick nicht zu beurteilen... und als ich erstmals mit Tobi über die Vorgänge gesprochen habe (auch von dem hatte ich vorher keine privaten Kontaktdaten), war eh' alles längst verschrottet - es ging also nur noch um hätte/wäre/wenn.

Als Zeit gewesen wäre, noch wirklich etwas zu bewegen, fehlten uns alle nötigen Kontakte und Infos. Als wir dann "im Spiel" waren, war die Messe längst gelesen. Ich für meinen Teil habe gerettet, soviel in meiner Macht stand. Und alle anderen dazu aufgerufen, das gleiche zu tun. Wie oben beschrieben war das Echo... überschaubar.

Es wäre schön gewesen, wenn das alles anders gelaufen wäre. Es wäre am schönsten gewesen, es hätte den Todesfall erst gar nicht gegeben... aber da sind wir wieder bei hätte, hätte, Fahrradkette. Wir können es leider im Nachhinein nie ändern und immer nur das beste aus dem zu machen versuchen, was noch möglich ist.

Schöne Grüße
Uli
-------------------------------------------------------
J637 (immer noch) for Alltag, J11 forever.
...und jetzt als Beiboot noch dazu: Megane 1 Cabrio 1.6 16V, Bj. 2000. Meine kleine Spanierin für die heißen Tage... Cool

Und überhaupt: Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das. Man muss nicht jedes Jahr fragen...  Poaeh
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#33
moin,
das ist ja ne Story! Ommmg

liest sich wie ein Script für ein Drama - Mann, Mann, Mann...
wenn was scheiße laufen kann dann so

hätte, hätte Fahrradkette...

daher ein Tipp von mir, der jetzt natürlich viel zu spät kommt:
geht bei solchen Fällen an den Bestatter!
der Bestatter hat alle Unterlagen und damit auch die Adressen Kontaktdaten der nächsten Angehörigen und kann einen Kontakt herstellen...

außerdem ging es hier nicht nur um Autoteile, sondern auch um die Beisetzung als solches 
der Bestatter ist bei all diesen Planungen die Spinne im Netz und kann Auskunft geben was die Angehörigen geplant haben - engster Kreis, oder großer Bahnhof, Ort, Zeitpunkt usw.

das mit den Teilen hat in so einem Fall leider immer etwas den Beigeschmack von einem Aasgeierverhalten

Zurückhaltung aus Pietät ist da immer so ne Sache...

unter dem Strich hier aber vermutlich falsch - die Angehörigen hätten sicher ein paar Euro mehr aus dem Nachlaß geholt, die Teile wären in richtige Hände gekommen und jeder hätte was davon gehabt (bis auf den Holländer) - aber das ist jetzt im Nachhinein natürlich "Fahrradkette"

Bestatter sind in der Regel nicht so dick gesät, wenn der in so einem Fall nicht bekannt ist einfach alle in der betreffenden Umgebung abtelefonieren und fragen, ob sie den Trauerfall betreuen


Gruß Smile

Michael


DAS GRAUEN HAT VIER RÄDER !

Grand JK0HD6317xxxx 2.2dCi Produktion 05/2004 EZ08/2004 
Ausstattung: Privilège (E3), Panoramadach, PDC, Standheizung Eberspächer Hydronic D5WS, AHK

ATM: G9T S 7421 bei 75000km (2007)
ATG: PK6 S006  B501159 aus einem Laguna II

einer von noch 490 - Stand 2023
einer von noch 383 - Stand 2024
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#34
Hallo,

Zitat:wenn was scheiße laufen kann dann so

da sagst du was! Bei mir kam noch dazu, dass ich ausgerechnet an diesem Montag meinen ersten Arbeitstag an einer neuen Arbeitsstelle hatte (als das so ausgemacht wurde wusste ich noch nichts von dem Termin bei Madcom). Dadurch konnte ich nur schnell die Teile aufschreiben, die mir direkt in den Sinn kamen und meinen Vater schicken, der sich aber nicht so gut auskennt wie ich. Wäre ich dabei gewesen hätten wir wahrscheinlich auch ein oder zwei Autos randvoll mit J63-Teilen geladen.

Ich habe danach von fast allem Ersatzteile gekauft, was es noch als Neuteil auf dem Markt gab (bzw. tue ich das auch weiterhin, wenn mir noch was einfällt, was ich noch nicht habe) und mir auf den Dachboden gelegt und teilweise auch schon verbaut.

Vor kurzem habe ich bei Kleinanzeigen noch zwei hintere Sitze besorgt (die Version mit den abnehmbaren Armlehnen) und die Person hat mir berichtet, dass sie Ihren Espace auch deshalb abgegeben hat, weil das alte Forum verdampft ist und ohne das wäre man ja aufgeschmissen.

Das war im Bezug auf den Espace alles in seiner Gesamtheit ein harter Doppelschlag, von dem man sich nur schwer erholen wird.

Gruß Lukas
Espace II J637 Elysee 2,2i mit LPG-Anlage & Schaltgetriebe, 3x Glasdach
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#35
Hallo Community,

wie ich soeben erfahre habe wird wohl Samstag den 10. Februar, noch einmal ein Termin bei Frau Göpfert in Wolfhagen zwecks Espace Teile sein. Danach wird wohl alles endgültig entsorgt werden. Wer also noch Interesse hat den letzten Termin wahr zu nehmen, kontaktiere bitte Frau Göpfert unter dem Link Espace Ersatzteile

Adresse lautet: Gartenstrasse 3,  34466 Wolfhagen  - Ab 11 Uhr gehts es Samstag 10.02. los.

Gruß Hajo
Mein Espen Stand
----------------------
J117, 2,2l, 1990 mit 151.000 km
J637, 2,2l, 1993 (derzeit ein Teilschlachter)
J637, 2,2l, 1994 fast gänzlich überholt mit LPG
J637, 2,2l, 1996 Sondermodel "Atlantic" mit LPG
J638, 2,8l, 1994 mit über 440.000 km und LPG
JEON, 2,0l 16v, aus 1999 mit LPG
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#36
Grüß euch,

hat hier jemand vor, noch einmal dorthin zu fahren?
Wäre noch immer an den 2000-1 Sitzen interessiert...

Simon
J117 Quadra Bj.90 R21 2Litres Bj.92 R4 GTL Bj.87 und viele Tenere´s  Smile
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