11.03.2024, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.03.2024, 10:32 von treckertom.)
Damit MBGrande keine Anstaltspackungen[tm] 10A-ATO-Sicherungen braucht:
Zu Prüfzwecken lässt sich die Sicherung durch eine Scheinwerferlampe ersetzen.
Funktion einfach wie nachhaltig: Die leuchtet bei Kurzschluss auf der Leitung einfach hell auf.
Fast unkaputtbar und der Strom wird auf etwa 5 Ampere begrenzt.
Damit könnte dann ausgiebiger an den Leitungen/Kabelbäumen geruckelt werden, um den vermuteten Schluss zu Masse zu finden.
Eine andere Möglichkeit wäre, das durch einen Schluss zu einem anderen +Leiter in einem Kabelbaum erst mit eingeschaltetet Zündung oder Motorlauf ein Stromfluss zu Stande kommt, der erheblich größer als 10 A ist.
Daher die Ersatzsicherung und Kabelrucken, durch die mechanischen Einwirkungen KANN sich die Verbindung lösen und das "Sicherungslicht" flackern.
Zur eingrenzung wäre bitte eine Rückmeldung hilfreich:
WANN löst die Sicherung (kann jetzt auch schon die "Sicherungslampe" sein) genau aus?
Klar: Standlicht eingeschaltet.
Doch bei welchem Zusatnd?
Bereits bei
Nur weil das Schaltbild aussagt, das nix anderes mit dran hängt, zeigt die Realität, das es auch anders sein kann.
Das Schaltbild zeigt NICHT, welche weiteren Leiter parallel mit im Kabelbaum liegen.
Die Leitung geht AUCH durch den Mehrfachstecker "R265" im Motorraum, siehe Bild
Der Stecker verbindet die Kabelbäume im Motorraum mit dem des Innenraums.
Es kann möglich sein, das durch Korrosion benachbarte Kammern angekokelt sind und so einen Schluss verursachen.
Zeige Bilder!
Lenkstockschalter und Kabelage drumherum wäre eine weiter Möglichkeit.
--
tom
Zu Prüfzwecken lässt sich die Sicherung durch eine Scheinwerferlampe ersetzen.
Funktion einfach wie nachhaltig: Die leuchtet bei Kurzschluss auf der Leitung einfach hell auf.
Fast unkaputtbar und der Strom wird auf etwa 5 Ampere begrenzt.
Damit könnte dann ausgiebiger an den Leitungen/Kabelbäumen geruckelt werden, um den vermuteten Schluss zu Masse zu finden.
Eine andere Möglichkeit wäre, das durch einen Schluss zu einem anderen +Leiter in einem Kabelbaum erst mit eingeschaltetet Zündung oder Motorlauf ein Stromfluss zu Stande kommt, der erheblich größer als 10 A ist.
Daher die Ersatzsicherung und Kabelrucken, durch die mechanischen Einwirkungen KANN sich die Verbindung lösen und das "Sicherungslicht" flackern.
Zur eingrenzung wäre bitte eine Rückmeldung hilfreich:
WANN löst die Sicherung (kann jetzt auch schon die "Sicherungslampe" sein) genau aus?
Klar: Standlicht eingeschaltet.
Doch bei welchem Zusatnd?
Bereits bei
- einschalten der Zündung
- betätigen des Anlasser
- oder/und bei laufenden Motor?
Nur weil das Schaltbild aussagt, das nix anderes mit dran hängt, zeigt die Realität, das es auch anders sein kann.
Das Schaltbild zeigt NICHT, welche weiteren Leiter parallel mit im Kabelbaum liegen.
Die Leitung geht AUCH durch den Mehrfachstecker "R265" im Motorraum, siehe Bild
Der Stecker verbindet die Kabelbäume im Motorraum mit dem des Innenraums.
Es kann möglich sein, das durch Korrosion benachbarte Kammern angekokelt sind und so einen Schluss verursachen.
Zeige Bilder!
Lenkstockschalter und Kabelage drumherum wäre eine weiter Möglichkeit.
--
tom
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