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Fehlerdiagnose fehlendes OT-Geber-Signal J637
#11
Hallo,

das Bild von weiter oben mit den +- 0,8V war vom Anlassversuch, wo der Anlasser zwar gedreht hat aber der Motor nicht ansprang.

Heute mit frisch geladener Batterie ging er eben einmal an und lief dann einwandfrei für ca. 5 Min, bis ich ihn wieder aus gemacht habe. Der Hub vom OT-Signal war +- 2V bei laufendem Motor.

   

Als ich dann ein paar Minuten später nochmal probiert habe ging er schon wieder nicht mehr an. Man hat gemerkt er wollte noch aber es hat irgendwie nicht ganz gereicht, als wenn der Anlasser nicht schnell genug dreht. Im Winter bei Kälte ist der aber auch definitv schon mit weniger Anlasserumdrehungen angesprungen, also schließe ich das mal aus.

Batteriespannung danach noch 12,9 V, obwohl direkt vorher voll geladen. Dabei ist die erst ein halbes Jahr alt. Immerhin weiß ich jetzt schon mal, dass ich den Verteiler wieder richtig aufgesteckt habe nachdem ich da das Öl raus gemacht hatte.

Es ist aber offensichtlich immer noch irgendwo ein elektrisches Problem. Als nächstes würde ich auf gammelige Masseverbindungen, ausgeleierte Steckerkontakte, verschlissene Relais für die Einspritzanlage (die zwei hinter der Plastikabdeckung vom Kasten, wo das Motor-SG drin ist) und die Batterie tippen.

Da habe ich jetzt erst mal Spaß. Werde weiter berichten. Wer noch Ideen hat immer her damit Wink .

Gruß Lukas
Espace II J637 Elysee 2,2i mit LPG-Anlage & Schaltgetriebe, 3x Glasdach
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#12
hallo lukas Cool 
hat dein J63 nicht auch die sicherung(kasten) gleich nach der batterie?
die machte früher schon große probleme mit übergangswiederständen defekter sicherung usw.

die polklemmen muss ich nicht erwähnen - oder?

euer werner ad
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#13
Hallo Zusammen!
Habe auch einen J637 vom Baujahr 1993

Zitat:
Konnte das Fahrzeug in die heimische Garage schleppen lassen. Dort die aufgezeichneten Sensor- und Fehleranzeigedaten der letzten Fahrt von SD-Karte ausgelesen (habe einen Dongle auf dem Diagnosestecker der permanent alles aufzeichnet) und gesehen, dass in den letzten Sekunden der Fahrt der Fehler "fehlendes OT-Geber-Signal" im Speicher abgelegt wurde.

wo ist beim J63 der Diagnosestecker, und vor allem wie kann man da den Fehlerspeicher auslesen?
Gibt es diesen Dongle mit SD karte irgendwo zu kaufen, will das auch haben!

habe auch einen 1990er J117 geht das bei den auch???

Gruß, Gerhard
Meine Espace-Shuttle:
J117 Phase 2 1990 2.2 TXE Injection J7T
J637 1993 2.2 RXE 22 J7T
GJE0SL5 2001 2.2 DCI 115 PS
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#14
Hallo,

ohne ordentliche Masseverbindung springt der nicht an.
Mal den Widerstand zwischen Batterie (-) und Zündspule mit Multimeter messen.
Ggf. fehlt das Masseband zwischen Getriebe und Karosse, welches ich selbst viele Jahre für überflüssig hielt.
Mittlerweilen sind die Verbindungen zwischen den Karosserieblechen wegen Zinkmangel oder Oxydation nicht mehr so rosig.
Da kommts auf solche KLeinigkeiten an.

Grüße

Karstenb
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#15
Moin,
Werners Hinweis auf die Batterieklemmen ist aus meiner Sicht mehr als sinnvoll. Wenn da eine nicht 100% fest ist, dann kann das genau solche 'Blinker'-Effekte haben: Geht, geht nicht, geht, geht nicht...

Die Hauptsicherung (50 A?) in dem schwsrzen Kästchen auf dem Kotflügel würde ich dagegen nicht verdächtigen... die ändert ihren Widerstand nicht alle paar Minuten.

Ansonsten macht Karstens Hinweis auf die Massekontakte auf jeden Fall Sinn - schließlich hast Du beim erfolgreichen Start mehr als doppelt soviel Spannung gemessen wie vorher. Da scheint doch vorher (und jetzt wieder) einiges an Spannung zu fehlen, zumal mein J63 auch bei 10V Restspannung noch anspringt. Der Anlasser ist dann zwar deutlich langsamer... aber er springt an.

Eines noch @Gerhard:
Ja, J11 und J63 haben einen Diagnosestecker im Motorraum, neben dem Scheinwerfer. Ist ein schwarzes, viereckiges Kästchen mit Klappdeckel, in das von unten ein Kabelbündel hineinführt.
Was beide Modelle NICHT haben ist ein Fehlerspeicher - Du kannst also nur 'live' messen.
Renault hatte dafür früher Diagnosekoffer namens X25. Dazu gab es für jedes Modell eine individuelle Karte, mit deren Hilfe dann unverständliche Codes interpretierbar wurden. Oder auch nicht.

Lukas ist ein begnadeter Elektonik-Bastler und hat sich sein Diagnosegerät selbst gebaut. Habe ich das richtig in Erinnerung: Im Motorraum inzwischen ein Adapter vom Stecker auf Bluetooth und im Auto den Empfänger im Notebook. Und zusätzlich zur X25-Software hast Du noch weitere Diagnoseprogramme - oder wie war das? Ich bin da immer zweierlei: Schwer beeindruckt und intellektuell überfordert...

Schöne Grüße
Uli


P.S.
Richtig lesen hilft. Kein Bluetooth, sondern der Dongle mit SD-Karte, die dann am Rechner die Daten liefert...  Aua
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J637 (immer noch) for Alltag, J11 forever.
...und jetzt als Beiboot noch dazu: Megane 1 Cabrio 1.6 16V, Bj. 2000. Meine kleine Spanierin für die heißen Tage... Cool

Und überhaupt: Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das. Man muss nicht jedes Jahr fragen...  Poaeh
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#16
Hallo,

ich habe die Batterieklemmen und die Kontaktflächen der Sicherung und der Pluskabel mit der Drahtbürste blank gemacht und alles wieder zusammen gebaut.

Habe aber mittlerweile den Verdacht, dass ich mit dem OT-Sensor auf dem falschen Dampfer war, weil die Lampe für "fehlendes OT-Signal" in der Software geht immer an, sobald der Motor steht, aber die Zündung an ist. Heißt also, auch wenn der Motor wegen was anderem ausgeht würde diese Lampe anfangen zu leuchten.

Daher habe ich folgendes versucht: Alle Stecker von den Einspritzdüsen abgezogen und den Anlasser drehen lassen. Ca. 0,5 - 1 Sekunde nach dem der Anlasser begonnen hat zu drehen geht in der Software die Lampe für "fehlendes OT-Signal" aus (anspringen konnte der Motor natürlich nicht). Also ist zumindest jetzt das OT-Signal da und wird vom Steuergerät auch erkannt.

Habe dann die Stecker wieder an die Einspritzdüsen gesteckt und den Anlasser erneut drehen lassen. Ich musste länger drehen als gewöhnlich aber der Motor sprang an. Er lief dann im Leerlauf ca. 5 Minuten mit ein paar Zündaussetzern ab und an und ging dann von selbst aus. Bei ca. 3 Minuten fing er schon mal kurz an unruhig zu laufen.

Im Mitschnitt fielen bei dem Zeitpunkt mit dem unrunden Lauf und kurz vor dem Ausgehen nur die Lambda-Signale auf. Jetzt ist aber die Frage, ob die eine Reaktion auf was anderes sind, z. B. Zündprobleme oder Probleme mit der Kraftstoffversorgung oder ob das Gemisch wegen falscher Lambdasondenwerte schrottig geregelt wurde und der Motor deshalb aus ging.

Ich werde als nächstes die Lambdasonde abziehen und Zündkerzen prüfen / tauschen. Zündkabel sind noch nicht so alt (auch noch ziemlich flexibel) und Verteilerkappe + Finger hatte ich demontiert und den Zunder abgekratzt. So alt sind die aber auch noch nicht, deswegen glaube ich dass wenn Zündung es eher die Kerzen sind (oder Zündspule, aber was soll an der schon kaputt gehen?).

Neben der Lambdasonde und den Kerzen habe ich aber auch noch die Benzinversorgung im Verdacht. Leider habe ich da keine gute Idee zum Diagnostizieren. Die Pumpe läuft und die hatte ich auch mal gegen eine andere gebrauchte getauscht als die alte undicht und laut wurde, daher glaube ich nicht dass die kaputt ist. Aber beim Benzindruckregler und den Einspritzdüsen bin ich mir nicht so sicher. Ein Ablaufblech für das Wischergestänge habe ich, daher schließe ich das Problem mit nur der dritten Düse aus.

Da ich sowieso keine Ersatz habe werde ich versuchen mal vier von den schwarzen Einspritzdüsen zu bekommen, die als Ersatz für die braunen genommen werden sollten (ich glaube die waren vom JE, muss ich nachsehen). Beim Benzindruckregler hatte ich vor Jahren schon mal gesucht und keine Bezugsmöglichkeit für einen neuen gefunden. Weiß da jemand eine?

Dummerweise ist der Gastank gerade ratzekahl leer, sonst hätte ich das Auto auf Gas starten können und wenn es damit nicht ausgeht wäre klar gewesen dass es was mit der Benzinversorgung ist.




Zu dem ganzen Diagnosekram: 

Doch, das Steuergerät vom J637 hat einen Fehlerspeicher (zumindest die neueren für die braunen Einspritzdüsen, zu den älteren kann ich nichts sagen), in dem bestimmte Fehler gespeichert werden können. Dieser kann nur durch Abklemmen der Batterie gelöscht werden.
Früher habe ich eine Software namens XR25PC in Verbindung mit einem selbstgebauten Kabeldongle zum Auslesen benutzt. Aber mittlerweile gibt es was viel besseres, nämlich die Software qfenix (Download hier). Wurde glaube ich zunächst hauptsächlich für R19 und R21 benutzt, aber mittlerweile werden auch noch mehr Fahrzeuge unterstützt. Diese Software ist wesentlich besser und stabiler als XR25-PC und hat auch mehr Funktionen. Zur Nutzung mit der Software hat der Programmierer einen Dongle mit Bluetooth und MicroSD-Kartenslot konstruiert und in Kleinserie hergestellt. Diese Dongles hat er dann unter anderem auch über Ebay.com verkauft. Meinen hatte ich mir 2021 bestellt und dem Programmierer dann die entsprechenden Mitschnitte gegeben, damit er den Espace J637 unterstützen kann. Ich habe ihm auch die deutsche Übersetzung für die Software gemacht. 
Mit diesem Dongle kann man zum einen live im Betrieb über Bluetooth die Diagnosedaten auslesen und sich die aktuellen Sensor- und Regelungswerte, gespeicherte Fehler, aktuelle Fehler usw. in der Software am Laptop anzeigen lassen. Aber zusätzlich kann man in den Dongle auch noch eine MicroSD-Karte rein machen und dann zeichnet der die kompletten Daten von jeder Fahrt auf dieser Karte auf, was natürlich die ultimative Funktion überhaupt ist.
Denn normalerweise fährt man ja nicht dauernd mit verbundenem Laptop rum, so dass man nicht in die Vergangenheit schauen kann, wenn was passiert, ein Fehler nur sporadisch auftritt oder irgendwas ungewöhnlich ist, jedoch kein Fehler im MSG abgelegt wird. Dieses Problem ist durch die Aufzeichnungen auf die Karte komplett gelöst.
Selbst zum Thema Wegfahrsperre gibt es bei der Software was vielversprechendes. Ich habe auch ein paar gesperrte MSGs von einem Espacefreund zum testen hier, bin aber leider bisher aus Zeitmangel noch nicht dazu gekommen mich damit zu beschäftigen. Von dem was ich bisher weiß glaube ich aber dass sich das Problem damit erledigt haben wird. Da ich momentan gezwungenermaßen wieder an dem Thema Autodiagnose dran bin wird es hier vermutlich auch bald Ergebnisse geben. TÜV für mein eigenes Fahrzeug steht aber natürlich erst mal ganz oben auf der Agenda.

Soweit ich weiß sind die Dongles leider alle ausverkauft, auf Ebay sehe ich jedenfalls kein Angebot mehr. Ich habe aber gerade wieder Kontakt zu dem Entwickler und könnte ihn mal fragen, ob er noch welche von den Dingern hat oder noch ein paar machen würde, sofern sich genügend Interessenten fänden.

Hier ein paar Bilder, die ich damals aus Ankündigungsposts zu dem Dongle runtergeladen habe sowie eins von der Ebay-Auktion, wo ich meinen her habe:

   

   

   

   

   

   

   

   

   


Gruß Lukas
Espace II J637 Elysee 2,2i mit LPG-Anlage & Schaltgetriebe, 3x Glasdach
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#17
hallo lukas Smile 

hört sich nach abgesoffenem motor an. typisches geräusch am schluß: "plob"
zündkerzen sind dunkel und leicht feucht. (nach so einem "plob" ausgeher)
danach benötigt es eine weile dauerstarten bis er wieder kommt.

entweder die lambda bekommt falsche werte wegen falschluft
der LUFI bzw. die verrohrung ist verstopft
nachtröpfelnde ESD
MSG ist im notlaufprogramm weil einer oder mehrere fühler defekt.

läuft der motor stabiler wenn du die gasanlage komplett abschaltest?
nicht dass die gasanlage versucht sich einzumischen und er deswegen ohne diesen "plob" ausgeht (sprich leerer gastank)

euer werner ad
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#18
Moin,
hmmmm... das Thema 'absaufen' bringt mich auf zwei Gedanken:
1. Der Temperatursensor für's Steuergerät, bei Dir ja der allseits verfügbare NTP und
2. Der Leerlaufregler, der ja nur Aktor ist und keinen Sensor besitzt.

Im Fall 1. sollte das in der Diagnose erkennbar sein am gemeldeten Temperaturverlauf, im Fall 2. entgleist nur der Lambda-Wert hin zu 'fett', weil die Elektronik zwar der Meinung ist, den Bypass LLR geöffnet zu haben (und entsprechend mehr einspritzt) - er diese Mehr-Luft aber gar nicht bekommt.

Dsgegen spricht, dass der Motor kalt nicht 'einfach so' anspringt...

Schöne Grüße
Uli

...der erfreut war, das mit dem Bluetooth doch nicht nur geträumt zu haben.  Big Grin
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Und überhaupt: Wenn ein Mann sagt, er macht das, dann macht er das. Man muss nicht jedes Jahr fragen...  Poaeh
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#19
Hallo Espacefreunde,

ich weiß immer noch nicht, was es nun letztendlich gewesen ist. Ich habe folgende Teile getauscht:

- OT-Geber
- Zündverteilerkappe + Finger
- Lambdasonde

Seitdem hatte ich keine Probleme mit dem Anspringen mehr, habe aber auch nur in der Garage immer mal getestet bei kaltem und heißem Motor und bin nur bis zur Tankstelle gefahren, um LPG nachzutanken. Ich habe nochmal das Log von der Fahrt angesehen, wo der Motor auf der Autobahnabfahrt aus ging. Das OT-Signal geht erst weg, als die Drehzahl vom Motor schon abfällt weil er ausgegangen ist, also war der alte OT-Geber wohl noch in Ordnung. Die Lambdasonde sprang eine Weile vor dem Ausgehen auf mager und blieb dort auch bis zum Ausgehen.

Zündung kann ich denke ich ausschließen, da wäre er wahrscheinlich schlecht gelaufen aber nicht von jetzt auf gleich garnicht mehr (es waren ja alle Anlassversuche am Seitenstreifen erfolglos). Hatte auch eine Kerze zur Kontrolle raus, die war schon ein bisschen abgenutzt aber noch nicht so, dass man die hätte tauschen müssen. Erstaunlich, weil die auch schon wieder 30.000 drin sind. Momentane Vermutung ist jetzt, dass entweder

1) die Lambdasonde verschlissen war und Unfug gemessen hat (zu mager, obwohl Gemisch gar nicht wirklich zu mager) und das SG dann zu viel Benzin eingespritzt hat, so dass der Motor abgesoffen ist. Mit der Info von oben, dass man dann eine ganze Weile warten muss, bis der Motor wieder erfolgreich gestartet werden kann würde das auch erklären, warum er dann nicht wieder angesprungen ist.

2) die Benzineinspritzung selbst ein Problem hat, was aber nicht auffiel, solange ich auf Gas gefahren bin. Ich bin ja in der Zeit wo das Auto ausging ein paar Wochen auf Benzin gefahren weil ich was an der Gasanlage repariert habe und sonst immer nur auf Gas, da läuft der ja nur ganz kurz nach dem Start auf Benzin.

Die Lambdasonde ist jetzt getauscht, aber Probleme an der Benzineinspritzung selbst sind schwer zu diagnostizieren. An den Kabeln zu den ESDs habe ich schon gewackelt, da scheint keins gebrochen zu sein. Temperatursensoren sind alle ok, Leerlaufregler geht auch und Kabel scheint keine Brüche zu haben. Ich habe mir 6 Einspritzdüsen Siemens Deka 863409 (schwarz, zwei Austrittslöcher) vom JE mit dem Z7X V6-Motor geholt, die werden im Ersatzteilekatalog als Austauschteil für die originalen Einspritzdüsen Siemens Deka 854714 (braun, 1 Austrittsloch) gelistet. Da die auch gebraucht sind werde ich die erst mal reinigen sowie neue O-Ringe und Filtereinsätze besorgen und dann alle vier Düsen tauschen.

So wirklich dran glauben dass die ESDs was damit zu tun haben kann ich aber nicht, ich verbuche das eher unter "Wartung". Für den Benzindruckregler habe ich nach wie vor keine Alternative gefunden, die Benzinpumpe habe ich noch in neu bekommen und mir mal für den Fall der Fälle hingelegt.

Man könnte jetzt noch die Benzinleitungen untersuchen, ob da vielleicht irgendwo was undicht ist, so dass der Benzindruck schwankt oder nicht richtig aufgebaut werden kann.

Gruß Lukas
Espace II J637 Elysee 2,2i mit LPG-Anlage & Schaltgetriebe, 3x Glasdach
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#20
hallo lukas Smile 

da ich gerade bei meinem kumpel selbiges problem hatte...
sporadisches ausgehen
startprobleme
fehlendes standgas.

kann man mit deinem dongl auch den LLR überwachen?

da ich bei ihm beim starten ein ruhenden LLR vorfand.
erst nach dem ich ihn etwas gedreht hatte
startete er gleich wieder
und regelte auch das standgas

euer werner ad

ps: warum fügst du deine bilder über das upload hier ein?
deine bilder sind in einem jahr einfach weg
und man kann keine bilderserie anschauen
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