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Hallo miteinander,
habe gerade im JK-Forum was geschrieben, wie ich mit relativ einfachen Mitteln meine defekte Heckscheibenheizung wieder instandgesetzt habe...
da es auch ältere Modelle betreffen könnte, noch einmal eine Erwähnung hier im allgemeinen Forum mit
Link
ich glaube zumindest die letzte Phase vom JE hat diesen "elektronischen Schnickschnack" einer elektrischen Heckscheibenheizung schon gehabt...
sry, hatte heute früh einen Clown zum Frühstück
Gruß
Michael
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Moin,
beim Twingo und J63 habe ich für die Reparatur Konstantandraht verwendet.
Lässt sich gut löten und mit Glaskleber transparent verkleben.
Bei einer Dicke von 0,2mm hält er den Widerstand von ca. 17 Ohm/m.
In früheren Zeiten habe ich mir daraus eine Griffheizung fürs Moped angefertigt.
Besten Gruß Helmut
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Hallo Helmut,
bei größeren Strecken vermutlich die bessere Lösung - wenn man die beiden Methoden kombiniert vermutlich ideal
durch den Silberleitlack bekommt man dann die elektrische Verbindung gut hin, während der eigentliche Draht wesentlich widerstandsfähiger gegen mechanische Einwirkungen (wie Scheibe putzen) ist als der blanke Lack auf der Scheibe...
habe am Kangoo auch wieder 2 Heizdrähte mit dem Lack geflickt, so wie an meiner Diva - also abkleben und mehrere Schichten Silberleitlack, dieses Mal aber zum Abschluß schwarzen Kunstharzlack drüber als Schutz für die leitende Schicht
waren aber nur sehr kleine Unterbrechungen - bei der Diva funktioniert es übrigens noch immer einwandfrei
Gruß
Michael
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Die Heizfäden sind aus Kupfer..
Daher lässt sich das mit Weichlot löten.
Durch Ladung wurde bei einem gofl1 eine Bahn durchtrennt.
Pragmatisch mit einen Stück übergelöteter Kupferlitze geflickt hat noch Jahrelang den Job gemacht.
--
Tom
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Hi
... oder wie beim SMD-Löten .... durch Verwendung einer Lötpaste / Verzinnungspaste
Leiterbahn seitlich abkleben, Lötpaste auftragen, Überstand abziehen und dann mit einem Heißluftlötkolben anschmelzen
Lötpaste gibt es schon mit Schmelztemperatur ab ca 138 °C
Gruß Rainer
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