13.12.2024, 01:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.12.2024, 01:17 von (Albt) Raumschiffkapitän.)
Hallo zusammen,
habe mir nochmals die Zeichnung vorgenommen, ich finde die Bemaßung suboptimal, da völlig unübersichtlich und auch nicht praxistauglich, darüber hinaus fehlt auch eine Falzmarke
habe also Reverse Engineering an einer reverseengeenierten Zeichnung betrieben - das dabei schnell Abweichungen zum Original entstehen liegt auf der Hand, ich empfehle also vorab ein Muster aus Pappkarton anzufertigen, zumal der Ersteller der Vorlage in seinem Post schon darauf hingewiesen hat, daß die Bohrungen eventuell nicht passen können...
bei der Rekonstruktion kommen an manchen Stellen schon etwas seltsame Zahlen zusammen - bei dem Teil sollten aber 1/10mm keine Rolex spielen
damit das hier überhaupt im Maßstab 1:1 hochgeladen werden kann, mußte ich das leider in eine PDF packen, beim Ausdruck also darauf achten, daß Acrobat Reader und Co. in den Druckeinstellungen auf "tatsächliche Größe" eingestellt sind, standardmäßig verkleinern die Programme sonst auf ein DinA4 Blatt
gibt übrigens 12 DinA4 Seiten
für diejenigen, die es ganz fein haben möchten, habe ich das noch in den gängigen Vektorformaten angehängt
damit sollte es möglich sein, das Teil per Laser aus einem Edelstahlblech schneiden zu lassen (dann sollte das Rostproblem endgültig Geschichte sein), oder man plottet es sich aus und klebt es auf ein Blech, dann kann man sich zumindest die Konstruktion, bzw. das Zusammenstückeln schenken
um die Falzmarken in der schneidefähigen Vektorgrafik nicht zu verlieren habe ich kleine Ecken als Markierung eingefügt - 3mm, die sollten der Stabilität wohl keinen Abbruch tun
hoffe ich habe alle Maße - wenn jemand Fehler findet bitte rückmelden
Gruß
Michael
habe mir nochmals die Zeichnung vorgenommen, ich finde die Bemaßung suboptimal, da völlig unübersichtlich und auch nicht praxistauglich, darüber hinaus fehlt auch eine Falzmarke
habe also Reverse Engineering an einer reverseengeenierten Zeichnung betrieben - das dabei schnell Abweichungen zum Original entstehen liegt auf der Hand, ich empfehle also vorab ein Muster aus Pappkarton anzufertigen, zumal der Ersteller der Vorlage in seinem Post schon darauf hingewiesen hat, daß die Bohrungen eventuell nicht passen können...
bei der Rekonstruktion kommen an manchen Stellen schon etwas seltsame Zahlen zusammen - bei dem Teil sollten aber 1/10mm keine Rolex spielen
damit das hier überhaupt im Maßstab 1:1 hochgeladen werden kann, mußte ich das leider in eine PDF packen, beim Ausdruck also darauf achten, daß Acrobat Reader und Co. in den Druckeinstellungen auf "tatsächliche Größe" eingestellt sind, standardmäßig verkleinern die Programme sonst auf ein DinA4 Blatt
gibt übrigens 12 DinA4 Seiten
für diejenigen, die es ganz fein haben möchten, habe ich das noch in den gängigen Vektorformaten angehängt
damit sollte es möglich sein, das Teil per Laser aus einem Edelstahlblech schneiden zu lassen (dann sollte das Rostproblem endgültig Geschichte sein), oder man plottet es sich aus und klebt es auf ein Blech, dann kann man sich zumindest die Konstruktion, bzw. das Zusammenstückeln schenken
um die Falzmarken in der schneidefähigen Vektorgrafik nicht zu verlieren habe ich kleine Ecken als Markierung eingefügt - 3mm, die sollten der Stabilität wohl keinen Abbruch tun
hoffe ich habe alle Maße - wenn jemand Fehler findet bitte rückmelden
Gruß
Michael
DAS GRAUEN HAT VIER RÄDER !
Grand JK0HD6317xxxx S115741 2.2dCi Produktion 05/2004 EZ08/2004
Ausstattung: Privilège (E3), Panoramadach, Klima Nr5, Standheizung Eberspächer Hydronic D5WS, AHK, Tempomat, kein Navi
ATM: G9T S 7421 bei 75000km (2007)
ATG: PK6 S006 B501159 aus einem Laguna II
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