16.12.2024, 17:20
(16.12.2024, 08:43)treckertom schrieb: Wenn bei Starthilfe mehr als 15,x Volt auftreten, sind die Verbindungen zum Akku und Massenaberverschraubungen oder Kabelschuh Erpressungen nicht in Ordnung. Oder der Innenwiderstand des Akkus zu gross.
Wo wurde welche Starthilfe angeschlossen?
Dieses Teil benutze ich als Starthilfe. Das funktioniert mit einem relativ kleinen Lithiumakku und dicken Kondensatoren. Hänge ich das an, braucht es ein paar Sekunden bis die Kondensatoren geladen sind und ein Indikatorlämpchen leuchtet. Dann kann ich Starten. Benutze ich gerne, wenn die Elektronik irgendwie die Starterbatterie leergenuckelt hat. Als ich Pyren sowieso offen hatte, habe ich in einem Steuergerät den Systemstatus ausgelesen als ich das gemacht habe. Dabei wurden, während das Indikatorlämpchen von der Starthilfe brannte, 15,15V Bordspannung angegeben. Geguckt habe ich, weil die PB auch Überspannung als Fehler eingespeichert hatte.
Die Polklemmen von der Starthilfe hänge ich an die Verschraubungen, die da an der Starterbatterie hängen. Die sind allerdings schon sehr oxidiert, da hast du Recht. Das sollte ich mal ändern, vor allem zwischen den verschraubten teilen. Blank schleifen ist klar, das kann ich. Gibt es noch irgendeine Pampe, die ich dazwischen machen sollte, die Oxidation verhindert und die Leitfähigkeit unterstützt? (Oder so ähnlich)
(16.12.2024, 08:43)treckertom schrieb: Da kannst du Teile tauschen zu viel du willst, der eigentliche Mangel ist die Stromversorgung und Leitungsverbindungen bzw. Verschraubungen.
Die müssen schon metallisch blank sein.
Kabelschuhe hydraulisch verprasst.
Vergiss die Baumarktzange und die dortigen Sortimente. Damit werden verpresdungen niemals gasdicht (Sauerstoff der Luft) verprasst.
Mit gebrauchten Zeug brauchst du gar nicht erst anfangen.
Schließt auch Akkus mit ein. Besonders wenn die bereits bekannt vorgeschädigt sind.
Auch 12v ist mehr als nur Kabel miteinander verbinden.
Ganz besonders bei Strömen von mehr als 10 Ampere.
--
Tom
Gut zu wissen! Werde ich beherzigen, wenn ich mal was verpresst brauche.
Am Sonntag Vormittag wurde die Diva einfach nur aufgeweckt, nachdem die Batteriespannung bis dahin stabil gewesen war. Heckklappe ein bisschen offen stehen gelassen, Lämpchen aus. Eigentlich nichts dolles. Trotzdem waren später nur noch 10,50V übrig gewesen.
Das war der Punkt, wo ich dann doch ein Kabel zum permanenten Laden gelegt habe.
Heute starten ging prima. 2x 9,5km gefahren, mit 1/2h Pause dazwischen. Jeweils ohne Starthilfe gestartet. Danach PB angezogen und abgestellt mit 12,15V. Das war allerdings der Tatsache geschuldet, dass ich sie nicht schlafen geschickt habe.
Kurz darauf Zeug ausm Auto geholt, verriegelt und nochmal gemessen: 12,95V

Bleibt stabil, auch mit angezogener PB. Es war also wirklich nur mit ein bisschen Öl und Sekundenkleber am Bedienteil getan.
Erstaunlich, was für Fehler aus so einer lapidaren Sache entstehen können

Grüße
Jordan
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