23.10.2024, 09:48
(22.10.2024, 18:33)(Albt) Raumschiffkapitän schrieb: von der Zinkschicht war bei mir nichts mehr übrig - Gewinde der Schrauben haben trotzdem gerostet
und, die Nummer mit dem Meißel... naja, kann man natürlich machen, aber danach sind die Schraubenköpfe wohl Schrott
Gruß
Michael
Nun ja: Einen Schraubendreher dazu missbrauchen ist quasi das gleiche.
Hier hat das aufklopfen mit Hammer mit (stumpfen) Meissel gegen die Nutflanke im Schraubenkopf jedenfalls easy geklappt.
OK: Eine Schraube war im Zustand wie in den Bildern zu sehen. Da war in der Tat auch so gut wie kein Gammel.
Bei langer Säureeinwirkung ist natürlicherweise die Beschichtung verschwunden.
Da wird ein Winkeleisen als großer Schraubendreherersatz mit gefühlvollem losschaukelen mit etwas Glück doch noch etwas bewirken.
Bei Hardcore angegammeltes bleibt oft nur Schraubenkof abbohren und (hoffentlich) verbliebenen Schaft mit Zange herausoperieren.
Schlechtestenfalls den verbliebene Schraubestummel mit maximal Kerndurchmesser der Schraube aufbohren. Solche Arbeiten bereiten immer "Freude"
--
Tom
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