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Fahrstufengeber SU1 (VISU Kontaktpins)
#11
Moin,
auf den Bildern ist erkennbar,  dass das Innere der Schaltkulisse nach der Demontage recht trocken aussieht,
also ist die Mutmaßung, dass dort das übermäßige Fluten mit Schmierstoffen eher kontraproduktiv ist,
zutreffendend.
Das Zeugs wird bei Wärme munter und bewirkt ggf Übergangswiderstände, die dann die Fehlfunktionen auslösen können.
Ist es möglich, dass die federbelasteten Kontaktplättchen mit einer widerstandsfähige Oberfläche ausgerüstet sind, die sich mit der Zeit abnutzt und dann erhöhter Abrieb im Gehäuse iVm Schmierstoffen die Fehlfunktionen auslöst?
Besten Gruß Helmut
JK 25th Grande 2,0tdi 173 PS  -> VF1 JK03D6 4219****
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#12
Hallo Alter Hase,

genau, wenn man sich das hier anschaut, ist da etwas weggeschliffen.
   
Wenn ich den Geber mal rausbekommen habe werde ich es genau untersuchen.
- VF1 JK0FDB S393847 -> Espace IV V6 3,5L Phase 1, EZ: 02.03.2005 Initiale, mit AHK (Info folgt), Tempomat, elektr. Schiebedach, Navi (GPS spinnt noch -> muss die Antenne prüfen, will aber nicht den Himmel schrotten)
- zuvor (und in Garage) Espace IV 2.0L 16V (Wer will ihn kaufen? NOCH ist er angemeldet!) 1800€ VB
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#13
Ich habe nun bei meinem V6 JK SU1 Getriebe fast alles gelöst. Kommt "nur" noch der Einbau.

Hier dazu Bilder die ich extra für euch aufbereitet habe.

Das waren 20 Bilder. Jetzt kommen die nächsten:

Ich habe die Kontakte (die kleinen "U"s) abgeschabt und mit feinem Schleifpapier geschliffen.
Man sieht ja sehr gut, das sich das Metall abgerieben und gleiuchzeitig die Kontakte eine nicht so gut leitende Schicht aufgebaut haben.
Für ein 20 Jahres alte Getriebe aber ein guter Anblick wie ich finde.
Ich habe die vorhandene Schmiere genutzt, werde aber doch alles noch einmal von der alten Past esäubern und etwas neues auftragen. Dieser L-Schieber wird mit der gleichen Schmiere gefettet. Da der aber oben sitzt und die Schmiere dann runter zu den Kontaktne laufen wird, und somit der Aluabrieb von oben zwischen die Kontakte geraten könnte, will ich da gar nicht so viel schmieren.
An den ersten Bildern bei den Kontakten sieht man, wie dieses Fett an den Rändern (etwas eingerissen da schon lange dort) eingerissen und ungenutzt ist.
Von daher.. weniger ist mehr. Hauptsache der Oxidaufbau hält sich in Grenzen.

Wenn man aber nun weiß wie man es auseinandernimmt, kann man das ja ruhig alle paar Jahre machen. Es ist ja nun geschraubt statt mit Bolzen zugequetscht.
AUßerdem muss man, wenn man es anders verlegt als bei meinem Auto, den Reifen und die ganzen Schmutzfangteile nicht mehr abbauen.
Doch bei mir war da ein Blech, wo das Kabel drumherum geführt wurde. Selbst mit verbiegen dieses Bleches (unten auch noch mal am Getriebe verschraubt) war es mir nicht möglich, den Stecker zu öffnen.
Das nächste mal muss man "nur" Batterie und das darunter befindliche Blech sowie die Steuerung der Automatik ausbauen bzw. versetzen damit man dan diesen Geber von oben dran kommt.

Nachtrag: Ich habe den Seilzug dran gelassen und nur die beiden Schrauben, dan dem der Seilzug befestigt ist entfernt. So muss man nicht deses Gelenk entfernen, das könnte ja leicht kaputt gehen. Zur Seite schieben hat gereicht.
Und die beiden Striche (Roter Kreis) ist die Stelle wo die Nase hinzeigen muss, wenn man in Neutral ist.
Die Mutter muss man lösen, aber mit einem 21er Maul die untere Mutter am Geber festhalten. So verhindert man die Zerstörung des Getriebes.. Ich weiß nocht nicht ob es Schaden genommen hat, denn einmal habe ich dran gedreht ohne zu kontern... Ich habe nämlich die 21er Mutter  gedreht  - und DIE bewegt die ganze Mimik auch!
Womöglich sollte man wenn die sich nicht löst mit einem kleinen Maulschlüssel den an zwei Seiten abgeflchten Bolzen festhalten.
Und dann, den 21-Maulschlüssel mit dieser (vorher Sicherungsnasen des Sicherungsbleches runterbioegen) Mutter hin und zurück bewegen. Ich bekam sie los, als ich sie vermeintlcih festzog..
Alles ganz vorsichtig und ich habe es 24 Stunden vorher mit Kriechöl eingesprüht.
Und damit ich den Bolzen dann abbekam (nach Lösung der 21-Mutter!), habe ich unter das Fahrstufenbgebergehäuse links und rechts zwischen Geber und Getriebe zwei Eisstiehle geklemmt. Die ganze Konstruktion hat nämlich etwas Spiel wenn man es nach oben zieht. Also: etwas drunter geklemmt und gaanz leicht auf den Bolzen gehauen. Er ist dann ganz langsam runtergerutscht.. Dann zwei eisstile links und rechts und nocheinmal das gleiche Spiel.. mit einer Metallstange genau von oben auf den Bolzen klopfen.. Und dann kann man den Rest per Hand abziehen..

Wenn ich mir die Fotos von Sun69 anschaue, dann hat er die Brücken (die kleinen Us) nicht gesäubert.
Die Brücken sind aus einem Stück und nicht überzogen mit irgendwas besonders gut leitendem Material.
Die Brücken sind also etwas abegtragen durch die Reibung und die Kontaktstellen (wo der Strom läuft) oxidiert oder wie auch immer.
Diese so entstandene Schicht leitet nicht mehr. Dieser Kurzschluss ist nun ja immer aktiv. Es fließt dort Strom. Wenn es nicht gut fließt, wird es heiß, es oxidiert und verschleißt schneller..
Also: Da die Federn die Kontaktbrücken (wie bei einem Elektromotor mit Bürsten/Bürstenmotor die Bürsten=Kohlen=Kohlebürsten) runterdrücken, ist es nicht schlimm wenn man die Brücken etwas abschleift. Und man muss auch kein Goldschmied sein (ein wenig schon). Aber wenn da ein paar Kratzer dran sind ist das egal, es schleift sich ein..
Und man kann die Brücken auch untereinander austauschen. Man sieht gut, dass die einen weniger, die anderen mehr gelitten haben. Also das eine Trio auf den anderen Arm des Gebers und die anderen vice versa; sie werden diesmal woanders verschleißen.

(12.04.2025, 07:36)Klein.le schrieb: Moin,
auf den Bildern ist erkennbar,  dass das Innere der Schaltkulisse nach der Demontage recht trocken aussieht,
also ist die Mutmaßung, dass dort das übermäßige Fluten mit Schmierstoffen eher kontraproduktiv ist,
zutreffendend.
Das Zeugs wird bei Wärme munter und bewirkt ggf Übergangswiderstände, die dann die Fehlfunktionen auslösen können.
Ist es möglich, dass die federbelasteten Kontaktplättchen mit einer widerstandsfähige Oberfläche ausgerüstet sind, die sich mit der Zeit abnutzt und dann erhöhter Abrieb im Gehäuse iVm Schmierstoffen die Fehlfunktionen auslöst?
Besten Gruß Helmut

Hallo Helmut, genau, Du hast ja den Nagel auf den Kopf getroffen.
Aber, wie ich in der Antwort mit Bildern über diesme hier geschrieben habe, ist das genau nicht der Fall.
Das heißt, man kann diese Kontaktplättchen/Brücken/Us reinigen.
Das bedeutet dann ganz sicher: Jahrelang guten Kontakt haben.

Noch etwas wichtiges:
Wer diese Prozedur vornimmt muss sich ganz genau sein Teil anschauen!

Jedes ist anders, neben der Bauweise (mag da ein paar Unterschiede geben) sind die Abnutzungserscheinungen sicher immer anders.

Kurz noch dazu also was gesagt:

Wenn ihr euch diese Kontaktbrücken anschaut sehr ihr drei dunkle Stellen.
Die mittlere ist etwas breiter als die linken und rechten.
Das ist die STelle, wo die Brücken von der Plastikbahn angehoben werden.
Die mittlere Verschmutzung ist also nicht so schlimm. Wichtig ist aber zu sehen, wie weit die Plastikbahn abgetragen ist.
Sehr euch bei mir die Bilder an:
Die "Rampen" sind schon etwas angegriffen. Klar, dort werden die Brücken unter Federbehlastung hochgedrückt. Nicht immer wollen die so wie es der Konstrukteur vorgesehen hat - vielleicht haben einige Platik-Bahnen auch gelitten und sind runtergeschruppt worden.
Also muss man sich auch mal diese Platikbahnen anschauen. Sie sollen ja den Kontakt unterbrechen. Wo Lücken sind, da soll dann mit der Brücken ein Kurzschluss erzeugt werden. D.h. wenn man durchmisst, muss dann, und nur dann, der Widerstand auf Null sein.


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#14
Video vom Mikroskop.
Ich muss aber schon sagen, auf den Bilder meiner alten Ixus 70 kann man die Spuren besser sehen als beim Mikroskop. Ich werde mit einer Nagelfeile die Platik-Rampen etwas schleifen.
Oder war es nur Fett?
Wichtig ist mir, dass die Brücken da gut drüberlaufen.

.. und die blanken Schleifkontakte etwas anrauhen.
Was auf den Fotos angelaufen aussieht, sind nur die blanken Stellen. Aber ich denke mal, die blanken leiten nicht so gut wie etwas neues Material..
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#15
Moin, 
naja ~ Nagelfeile ist dann etwa so, wenn der Zahnarzt mit Spaten und Spitzhacke zu Gänge ist.
Für die Oberflächenbearbeitung würde ich erst 400er, dann 600er schließlich 800er Nassschleifpapier nehmen. 
Je glatter die Oberfläche desto besser der Kontakt und weniger der Verschleiß. 
Besten Gruß Helmut
JK 25th Grande 2,0tdi 173 PS  -> VF1 JK03D6 4219****
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#16
guten Morgen,

ich hätte da eher an austauschen gedacht, da die vermutlich harte Beschichtung durch ist und jetzt das weiche Kupfer scheuert, was den Verschleiß noch beschleunigen dürfte

wenn nicht neu verfügbar - könnte man sicher aufarbeiten
heißt Kontakte polieren und galvanisch mit Nickel/Chrom überziehen - kann man auch selber machen auf Youtube gibts Anleitungen dazu


Gruß Smile

Michael


DAS GRAUEN HAT VIER RÄDER !

Grand JK0HD6317xxxx S115741 2.2dCi Produktion 05/2004 EZ08/2004 
Ausstattung: Privilège (E3), Panoramadach, Klima Nr5, Standheizung Eberspächer Hydronic D5WS, AHK, Tempomat, kein Navi

ATM: G9T S 7421 bei 75000km (2007)
ATG: PK6 S006  B501159 aus einem Laguna II

einer von noch 490 - Stand 2023
einer von noch 383 - Stand 2024
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#17
Nun von mir eine Aktualisierung:
Habe alles eingebaut und der Fehler besteht fort. Die Fahrstufen werden nicht erkannt. N wird gar nicht angezeigt, so war das vorher auch schon.
Da ich nun darin geübt bin, werde ich ihn erneut ausbauen und durchmessen.
Das wäre der erste Schritt. Ich muss ausschließen dass es nun der Farhstufengeber ist. Sonst ist es an anderer Stelle ein oder mehrere Kabel.

Vielleicht mache ich den Ausbau als Video. So sieht man was gemacht werden muss.
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#18
(15.04.2025, 16:59)rxnnxs schrieb: Habe alles eingebaut und der Fehler besteht fort. Die Fahrstufen werden nicht erkannt. N wird gar nicht angezeigt, so war das vorher auch schon.

Nachfolgend das Schaltbild zum Geber des SU1-Automaten in einen 2004er 3.5V6.
Der Geber hat die Kennung 779.
   
Nach Sichtung fast identisch mit dem aus Beitrag Nr. 2 dieses Faden.
Wie zu sehen, wird alles gegen Masse auf Kontakt 10 geschaltet.
Große Stromstärken sind nicht zu erwarten; das Automaten-Steuergerät 119 erwartet "nur" einen Kontakt nach Masse.

Prüfe, ob Masse auch wirklich anliegt und sauber geschaltet wird. 12V-Prüflampe sollte schon genügen.
Danach, ob das auch am Steuergerät ankommt. Oder die Leitung zw. Geber und Steuergerät schlicht defekt ist.

Der einzige Kontakt mit "dickeren" Stromstärken ist der vom Anlasser (Bauteilenummer 163) am Geberanschluss 1 und 4. Das sind vermutlich nach den Bildern auch die mit den Abbrand.
Geteiltes Wissen ist doppeltes Wissen

seit 07/2024 2003er Seat Toledo 1M 77 kW
seit 08/2023 2006er Citroën C2 J HFX 44 kW
seit 05/2023 2013er Mazda CX-5 2.2D AWD 127 kW
seit 11/2022 2015er Smart forfour passion 66 kW
05/2015 bis 07/2023 2004er Premacy 2.0 Sportive, 96 kW
seit 07/2010 2000er Knaus Cheers 1500 kg zGG 0 kW
04/2009 bis 05/2023 2006er Renault Grand Espace Dynamique 2.0 dCi 110 kW JK04D6
08/2007 bis 05/2015 2000er 626GF 1.9, 74 kW
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#19
Danke Tom!

Das hilft mir, habe auch gerade mit Dialogys und Visu die Fehlerfindanleitung und den Plan durchgelesen.
Nebenbei:
Ich wollte das korrekte Getriebe angeben, doch ichfinde nirgends eine Nummer die CZZ... hat. Etwas anderes lässt Dialogys nicht zu. Also bin ich nach dem Datum gegangen. Anfang 2005.
Bilder von den ganzen Getriebeschildern helfen nicht weiter. Der erste Buchstabe MUSS ein C sein.
       

Als nächstes nochmal ein großes Schaltbild aus Visu:
   

Jetzt zu meiner Frage:
Wenn ich das nun richtig verstehe und mir auch die Funktion der Brücken anschaue werden gleich mehrere Kontakte kurzgeschlossen. Andere müssen hingegen unterbochen sein.
   

Also muss zum Beispiel bei "P" die Kontakte 6, 7 und 10 kurzgeschlossen sein, und der Anlasser hat Saft (4 und 1 sind geschlossen).

Bei "N" muss es 5, 7 und 10 und auch 4 und 1 sein.

Da bei mir der Anlasser immer Problemlos lief und nur P und N Probleme machen, sollte es Kabel 7 sein. 10 muss ja funktionieren sonst ginge noch mehr nicht.

Wofür steht die 5 in diesem Fall vor den Farben?
5BA.
Bei vielen steht eine 5, es gibt aber auch andere Angaben.

Schwarz (NO) und Violett (VI) sind also die Kabel die ich durchmessen muss.
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#20
Das mehrere Kontakte scheinbar willkürlich geschlossen sind dient der sicheren Kennung der Schaltstufen. Das ganze dient auch der Fahrsicherheit, denn fehlerhafte Kontakte werden zum einen erkannt und schützt die Insassen als auch das Getriebe. 
Die blauen Ziffern wie 5BA sind Schaltplan- Leitungskennungen. 
Farben sind zweiziffig und französische Abkürzungen.

Beim prüfen besser auf die Steckerbelegung als auf die Farbe verlassen. An den Steckern ist die Benummerung klein angebracht.
-- 
Tom
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