12.01.2025, 00:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2025, 13:35 von (Albt) Raumschiffkapitän.)
Hallo Tom,
gleich vorab: so hatte ich mir das auch gedacht, aber da ist nicht wirklich Platz für eine Dachlatte und einen Hammer - vllt 5cm zum "ausholen" (ohne Dachlatte) - siehe "Spezialwerkzeug" weiter unten
so sah die Sauerei aus - tolle Wurst - darf dann am Montag erst mal einen Karton Bremsenreiniger kaufen gehen
Schöner Blick auf das Pumpenrad (links unscharf übrigens der Nockenwellensensor)
hau den Lukas für Arme - so aber auch suboptimal, habe dann den Nockenwellensensor doch noch abgebaut: eine 6-kantschraube SW8
Papier, Lappen, sonstwas über die Riemen klemmen, da der Stopfen dazu neigt wegzuspringen, bis er die Führung hat, sitzt schon recht stramm
für die Aktion müssen übrigens die Dieselleitungen, Kabel und der Dieselfilter weg
so weit, so gut...
Korken wieder in der Flasche
und damit ihr auch noch was zum Lachen habt
M8 Unterlegscheibe an einem Stück Drachenschnur
diese Unterlegscheibe dann mit Polymerkleber auf den entfetteten Deckel geklebt und oben mit einem Schleifchen gesichert - Diva ist jetzt schick...
das schlimmst an der Aktion bisher war nämlich den Deckel aus dem ölgetränkten Unterfahrschutz zu fummeln - zumindest das bleibt mir jetzt beim nächsten Mal hoffentlich erspart
und ölverschmierter geht bei der Diva jetzt wirklich nicht mehr...
werde das jetzt einfach testen, ob der Deckel hält, oder die Ansaugbrücke wirklich undicht ist und die Diva wieder den Korken knallen läßt - dazu muß ich sagen, bevor ich die Diva adoptiert hatte, war genau das passiert: Ansaugbrücke gerissen oder undicht und der Motorraum war genauso verölt...
und ob der Pfropfen wirklich gescheit montiert wurde, oder jetzt wirklich wieder ein Schaden an der Brücke vorliegt kann ich nicht sagen, das habe ich damals nicht selber repariert - möglich ist da also alles
und nur auf Verdacht baue ich die Ansaugbrücke nicht aus
deshalb einfach ein Testlauf - ich probiere das einfach - schlimmer kann es nicht werden und die 3,75€ für einen Liter Öl riskiere ich noch, bevor ich mir das mit der Ansaugbrücke gebe
bei der Gelegenheit eine Frage in die Runde:
bei deutschen Autos - z.B. einem Dolf (deutscher Golf) beträgt die Menge an Öl, zwischen min/max am Peilstab, 1Liter - wie ist das bei den Franzosen?
habe da "leichte" Schwierigkeiten, da der Peilstab beim G9T annähernd waagerecht in den Motor gesteckt wird - eine Seite ist dann trocken, die andere bei max, erschwerend kommt hinzu, daß der Peilstab sich bei Wärmeeinwirkung durch den Motor verbiegt
ölgebadeten Gruß
Michael
gleich vorab: so hatte ich mir das auch gedacht, aber da ist nicht wirklich Platz für eine Dachlatte und einen Hammer - vllt 5cm zum "ausholen" (ohne Dachlatte) - siehe "Spezialwerkzeug" weiter unten
so sah die Sauerei aus - tolle Wurst - darf dann am Montag erst mal einen Karton Bremsenreiniger kaufen gehen
Schöner Blick auf das Pumpenrad (links unscharf übrigens der Nockenwellensensor)
hau den Lukas für Arme - so aber auch suboptimal, habe dann den Nockenwellensensor doch noch abgebaut: eine 6-kantschraube SW8
Papier, Lappen, sonstwas über die Riemen klemmen, da der Stopfen dazu neigt wegzuspringen, bis er die Führung hat, sitzt schon recht stramm
für die Aktion müssen übrigens die Dieselleitungen, Kabel und der Dieselfilter weg
so weit, so gut...
Korken wieder in der Flasche
und damit ihr auch noch was zum Lachen habt

M8 Unterlegscheibe an einem Stück Drachenschnur
diese Unterlegscheibe dann mit Polymerkleber auf den entfetteten Deckel geklebt und oben mit einem Schleifchen gesichert - Diva ist jetzt schick...
das schlimmst an der Aktion bisher war nämlich den Deckel aus dem ölgetränkten Unterfahrschutz zu fummeln - zumindest das bleibt mir jetzt beim nächsten Mal hoffentlich erspart
und ölverschmierter geht bei der Diva jetzt wirklich nicht mehr...
werde das jetzt einfach testen, ob der Deckel hält, oder die Ansaugbrücke wirklich undicht ist und die Diva wieder den Korken knallen läßt - dazu muß ich sagen, bevor ich die Diva adoptiert hatte, war genau das passiert: Ansaugbrücke gerissen oder undicht und der Motorraum war genauso verölt...
und ob der Pfropfen wirklich gescheit montiert wurde, oder jetzt wirklich wieder ein Schaden an der Brücke vorliegt kann ich nicht sagen, das habe ich damals nicht selber repariert - möglich ist da also alles

und nur auf Verdacht baue ich die Ansaugbrücke nicht aus

bei der Gelegenheit eine Frage in die Runde:
bei deutschen Autos - z.B. einem Dolf (deutscher Golf) beträgt die Menge an Öl, zwischen min/max am Peilstab, 1Liter - wie ist das bei den Franzosen?
habe da "leichte" Schwierigkeiten, da der Peilstab beim G9T annähernd waagerecht in den Motor gesteckt wird - eine Seite ist dann trocken, die andere bei max, erschwerend kommt hinzu, daß der Peilstab sich bei Wärmeeinwirkung durch den Motor verbiegt

ölgebadeten Gruß

Michael
DAS GRAUEN HAT VIER RÄDER !
Grand JK0HD6317xxxx S115741 2.2dCi Produktion 05/2004 EZ08/2004
Ausstattung: Privilège (E3), Panoramadach, Klima Nr5, Standheizung Eberspächer Hydronic D5WS, AHK, Tempomat, kein Navi
ATM: G9T S 7421 bei 75000km (2007)
ATG: PK6 S006 B501159 aus einem Laguna II
einer von noch 490 - Stand 2023
einer von noch 383 - Stand 2024