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(16.12.2024, 21:10)(Albt) Raumschiffkapitän schrieb: gegen Oxidation hilft irgendeine Schutzschicht die den Luftsauerstoff fern hält
früher gabs dafür Batteriepolfett (säurefrei), normales Fett (Graphitfett sollte da am besten sein, wegen Stromfluß) ginge auch, ist aber säurehaltig und greift die Pole auch wieder an
Wachs ist da dann besser, Tom hatte mal ein spezielles Zeug empfohlen - eine Art bessere Hohlraumversiegelung auf Wachsbasis - vllt postet er den Link nochmals - finde ihn auf die Schnelle jetzt nicht
Batteriepolfett gibts immer noch: https://www.liqui-moly.com/de/de/batteri...tion-title
Liest sich wie etwas sehr sinnvolles, was bei Meiner Batterieinstallation fehlt. Werde ich auf jeden Fall mit einer neuen Batterie einsetzen.
Hohlraumwachs fällt mir auf die Schnelle das von Mike Sanders ein. Muss man heiß machen, damit es fließt. Das würde ich eher drüber machen. Aber das Batteriepolfett scheint auch für dazwischen zu sein. Da kann es ja bei ungünstigen Metallpaarungen auch elektrochemisch korrodieren...
(16.12.2024, 21:10)(Albt) Raumschiffkapitän schrieb: 15,5V ist schon arg, hätte da Bauchweh - neue Autos können das sicher ab, aber Diva ist zu alt dafür...
10,5 V nach dem bißchen ist zu wenig, der Akku dürfte fertig sein - der bringt zwar noch die Volt, hat aber keine Ampere (Stunden) mehr - vllt kannst du ihn noch regenerieren, aber das ist keine normale Naßzelle? dann wird es schwierig das Bleioxid im Akku abzusprengen
freunde dich allmählich mit ner neuen Batterie an... 
glaube immer mehr, daß das dein Akku ist
Naja, 15,15V, bisschen weniger, aber für Diva offenbar genug für Fehlermeldung. Aber lieber mit Fehlermeldung gestartet, als ohne Fehlermeldung gestanden.
Ich hab meine Frau nochmal gefragt, wie lang die Klappe denn offen war. 10 Minuten sagt sie  Lampe brannte wohl nicht mehr als ich geschlossen habe, weil Batterie zu leer. Oder weil die Diva so schlau ist, bei Spannung x die Lampe auszuschalten.
Regeneration habe ich schonmal gemacht, als sie noch als Aufbaubatterie gedient hat, kurz nach der Tiefenentladung. Aber wie vorher wurde sie nie wieder, das hat man schon im Womo gemerkt.
Neue Batterie werde ich besorgen. Du meintest, du hast eine Panther 85Ah eingebaut. Ich schätze mal, so eine +30% Batterie für besonders zickige Autos? 
Geschlossene Bauweise, also ohne Entlüftungsschlauch. Ich hoffe, die platzt im Fall nicht in eine besonders ungünstige Richtung, wenn sie von einer kaputten LiMa gebraten wird. Auf jeden Fall günstiger als gedacht.
(17.12.2024, 12:30)treckertom schrieb: Ist letzlich nur der Sicherheit geschuldet, damit die Karre nicht wegrollt.
Ja, daran denke ich auch immer wieder. So blöd ist die Anlage ja gar nicht, wenn man Kinder im am Hang geparkten Auto sitzen hat.
(17.12.2024, 12:30)treckertom schrieb: Das die Ausführung, insbesondere die Befestigung Mikroschalter auf der Leiterplatte (real nicht vorhanden) eher als suboptimal anzusehen ist, ist der Rolle der Early Adopter geschuldet.
Richtig, ich habe mir aber auch schon überlegt, ob man das ganze Teil nicht pimpen könnte, indem man es auf Magnetschalter umbaut. Das würde nur erfordern, dass die Mikroschalter ersetzt werden und die Betätigungsteile Magnete an den richtigen Stellen verpasst bekommen. Dann wärs kontaktlos und weitestgehend verschleißfrei. Nicht, dass ich Zeit für solche Spielereien hätte...
(17.12.2024, 12:30)treckertom schrieb: Respekt. Dankeschön
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Bleibt für mich noch die Frage, ob die LiMa zuverlässig ihren Dienst tut. Dass im Stand bei laufendem Motor die Spannung einbricht, ist ja nicht so gedacht und ein schlechtes Indiz für die LiMa. Dazu gibt es ja einen schönen Faden, den werde ich mir nochmal zu Gemüte ziehen. Oder sollte mir ein Steuergerät Auskunft erteilen können, wo die Ursache liegt? Kann ja die Lima gewesen sein. Oder der Rippenriemen hat sie nicht angetrieben. Vielleicht weil irgendein anderes Aggregat blockiert hat? Wird da was mitgeschnitten? Da können ja böse Sachen passieren beim 2.0T Motor.
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mit Batterien ist es wie mit Motorenöl - eine Glaubensfrage
bin damals nur an die Panther gekommen, weil die mein örtlicher Teiledealer im Programm hatte
die erste hat dann aber vermutlich gleich die LiMa gegrillt, war nach 3 Wochen tot - hatte dann keine Kapazität mehr (Volt haben gestimmt, aber die Ah waren weg) konnte sie aber anstandslos umtauschen
die 2. hat mich dann überzeugt, Diva stand mal für 2 Jahre und ich habe öfter die Batterie vergessen zu laden 
war bestimmt 4-5x tiefenentladen (so tief, daß das Ladegerät gar keine Batterie mehr erkannt hat), ließ sich aber jedes Mal wieder mit Tricks reanimieren - natürlich unter dem Strich mit Leistungseinbußen, aber das sie überhaupt wieder gekommen ist, ist schon beachtlich
die Panther 85Ah gibt es in 2 verschiedenen Ausführungen, mit 17,5 und 19cm, in die Diva paßt die große mit 19cm Höhe - gibt es im Netz für um die 100€, also eigentlich eine Billigbatterie
nach der Wiederbelebung meiner Diva und der Umrüstung auf luftgekühlte LiMa habe ich ihr daher das selbe Batteriemodell wieder spendiert - bisher mag die Diva sie - also eine Batterie für besonders zickige Autos, hast du schon richtig erkannt
und die Panther hat durchaus eine Entlüftung, auf der kurzen Seite vom Pluspol - die ist natürlich für den Transport verschlossen - unbedingt den Stopfen entfernen! und dann an den (hoffentlich schon verlängerten) Abgasschlauch anschließen
die wassergekühlte Krücke von LiMa würde ich rausschmeißen - hab vorher, genau wie du, jahrelang diesen Affentanz gehabt, seit dem Tausch ist Ruhe! - endlich!
bei mir war wirklich die LiMa die Quelle des ganzen Übels
hier im Forum kam die Theorie auf, daß schwache Magneten dafür verantwortlich sind, daß die Diodenplatte durchschießt - würde für die Valeo LiMa heißen, daß die Erregerwicklung nichts taugt - zu wenig Magnetfeld und die Leistung geht in den Keller, was wiederum zu deinen Symptomen passen würde
ich vermute schlicht einen Konstruktionsfehler - die Instandsetzer geben auf diese LiMa keine Garantie und sie wurde mitten in der Phase 1 von Renault auf die 150A luftgekühlt umgestellt, das alleine sollte schon zu denken geben
trotz viel Kurzstrecke mußte meine Batterie seither nicht mehr extern geladen werden - vorher alle 3-4 Wochen, trotz Energiesparmaßnahmen wie: Umrüstung auf LED im Innenraum und abstellen aller unnötigen Beleuchtungen incl. Abklemmen des Gebläses für die Standheizung usw.
mit deinem Booster solltest du aufpassen, normale Naßzellen-Batterien sind nur für max 14,8V freigegeben (zumindest bei der Panther 85Ah), gleiches wird für die Steuergeräte gelten, vllt hat die Diva ne Schutzvorrichtung für die Steuergeräte, eine normale Batterie wird das nicht haben und du wirst den Akku damit früher oder später wahrscheinlich himmeln
irgendwann bläst du das eine mV zuviel durch und dann hast du ein Problem...
der Booster ist wohl eher für die neuen Start/Stop Batterien und nichts für die alten Naßzellen - für die Diva vllt besser nen anderen Booster anschaffen - bzw. mit neuer LiMa wohl überhaupt nicht mehr nötig
du hast eine Ph1 Diva und die ist ohnehin mit einer maroden Elektrik gesegnet und du wirst sie Stück für Stück durcharbeiten müssen - fang mit der Quelle (LiMa) an...
und vergiß nicht, was Tom (zu recht) immer predigt: Masseverbindungen, Strom fließt nicht nur auf Plus
ist natürlich alles subjektiv, aber das sind halt so meine Erfahrungswerte
Gruß
Michael
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Schönen Abend,
gestern kam die neue Batterie an. Die Panther 85Ah für zickige Autos. Calcium-Technologie stand irgendwo. Gibts natürlich auch bei anderen Herstellern, aber die Größe reizt den vorhandenen Raum perfekt aus. Liefert einfach die meisten Ah/cm Länge bei dieser Baugröße. Außerdem, wie Michael schon schreibt, guter Preis. Nicht saubillig, aber auch nicht unnötig teuer.
Beim Einbau habe ich alle Kontaktflächen mit 'ner Drahtbürste blank gemacht, da waren an den alten Kontakten schon ganz schön Beläge. Sowohl an Plus als auch an der Masse. Blei oxidiert ja schnell, also hab ich auch die Batteriepole blank gemacht.
Danach, so gut es geht, Batteriepolfett drumrum. Hätte ich eigentlich vorher drauf gemacht, sodass die Kontakte von allen Seiten umhüllt sind, aber das ist die Reihenfolge, die der Hersteller vorgibt. Eigene Erfahrungswerte habe ich bisher nicht.
Zuvor hatte ich die Batterie noch geladen, denn so ganz voll war sie nicht gewesen.
Nach dem Einbau erstmal gestartet, was auf Anhieb geklappt hat. Also nicht wie vorher erst nach ein paar Umdrehungen.
Nach drei Minuten habe ich wieder ausgemacht, war ja nur zum Jux. Tür verriegelt, Spannung gemessen und 0,01V mehr als vor dem Starten gemessen
War also eine sehr gute Maßnahme. Fehlt "nur noch" die LiMa 
Bezüglich der sensiblen Stromversorgung habe ich außer kleben, ölen und Batteriewechsel nicht viel unternommen und schon starke Besserung erfahren. Vielen Dank nochmal für die tollen Anregungen! Das hat die Eingrenzung der Fehler enorm vereinfacht.
Der Booster ist ein amerikanisches Produkt. Wer weis, wofür das gedacht ist. Aber mein Ziel ist ohnehin, ihn gar nicht mehr zu brauchen.
Vielleicht liegt die hohe Spannung auch tatsächlich an einem erhöhten Innenwiderstand der halblebigen AGM-Batterie, wie Tom vermutete. Wenn ich den Booster nochmal brauche, werde ich, wenn möglich, messen.
Grüße und frohe Weihnachten
Jordan
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Hallo,
(21.12.2024, 22:53)Mojo schrieb: Danach, so gut es geht, Batteriepolfett drumrum. Hätte ich eigentlich vorher drauf gemacht, sodass die Kontakte von allen Seiten umhüllt sind, aber das ist die Reihenfolge, die der Hersteller vorgibt.
Wahrscheinlich liegst Du demselben Irrtum auf wie ich früher: Batteriepolfett ist nicht leitend, das ist nicht seine Aufgabe. Es soll vor Korrosion schützen. D.h. wenn Du die Kontakte vorher damit einsiffst, sind diese zwar toll rundum vor Korrosion geschützt - aber Du hast dann eine isolierende Schicht zwischen Kontakt und Klemme, und das ist nicht zweckdienlich. Deshalb alles blank zusammenschrauben und dann mit dem Polfett quasi eine schützende Hülle um alles legen.
Gruß, Andreas aB
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Moin Andreas,
zurück aus dem Winterschlaf. Dysfunktionalität meiner Diva lässt mich mal wieder hier reinschauen 
Ja, das war mein erster Gedanke gewesen. Aber von leitenden Fetten habe ich noch nicht gehört. Wozu also der Hokuspokus? Warum nicht einfach irgendein Fett außen auftragen? Gut, die rote Farbe ist ganz schön, aber sonst?
Liebe Grüße
Jordan
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10.02.2025, 11:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2025, 11:41 von treckertom.)
(09.02.2025, 22:01)Mojo schrieb: zurück aus dem Winterschlaf. Dysfunktionalität meiner Diva lässt mich mal wieder hier reinschauen 
[...] Aber von leitenden Fetten habe ich noch nicht gehört.
Wozu also der Hokuspokus?
Warum nicht einfach irgendein Fett außen auftragen?
Gut, die rote Farbe ist ganz schön, aber sonst?
Liebe Grüße
Jordan
Ja, wenn das denn so ist, und selbst heute superbequem nach Infos suchen zu beschwerlich (Da kenne ich noch GANZ ANDERE Zeiten), dann dürfte das auch lediglich unnötiger Hokuspokus sein.
Und Farbe selbst sagt schon mal wenig aus.
Übrigens: Reno nahm zumindest zwischen 2009 und 2013 immer so blaues Zeug, offenbar aus der Sprühdose.
Die Chancen stehen gut für Presto 157059: Batteriepol - Schutzspray Polfett 400ml.
Es geht jedoch auch alles andere genauso gut.
--
tom
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Oxide sind in der Regel elektrisch schlecht leitend und ziemlich alle unedlen Metalle sind von der Sauerstoffverbindung betroffen
bei Eisen ist es der klassische Rost in eben rostrot, Kupfer grün, Messing schwarz usw.
die Batteriepole werden dagegen weiß - Bleiweiß oder Bleioxid eben
also alles was an deinen Batterieanschlüssen weiß ist hemmt den Stromfluß - das sollte eben weg, oder besser erst gar nicht entstehen und da kommt das Polfett ins Spiel, es "dichtet" die Anschlüsse ab, ähnlich wie der Lack auf dem Blech das Oxidieren des Bleches darunter verhindert
ob man jetzt Mehrzweckfett, Wachs, Vaseline oder spezielles Polfett (das eigentlich auch nur Vaseline ist) verwendet ist eine Glaubensfrage, nur irgendwas sollte die Polverbindung vor Sauerstoff, Feuchtigkeit und Salznebel schützen
Gruß
Michael
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Ich hab mich ja brav an alles gehalten. Für die Diva.
Kontakte blank gemacht und hinterher Polfett drauf. Mir ist nur aufgefallen, dass die Polklemmen mit ihren Hohlräumen etwas unpraktisch zum einfetten sind, weil man gar nicht überall hin kommt. Jetzt habe ich die Kontakte gelöst, weil Baustelle, und muss dann wieder die Kontakte fettfrei machen, um alles wieder zusammenzusetzen und dann wieder einfetten.
Da komme ich mit dem Kontaktfett auf eine andere Idee: Warum nicht die Kontakte vor der Montage mit Kontaktfett einbalsamieren? Wo Kontaktfett ist, kann kein Luftsauerstoff hin. Oder hätte das unerwünschte Nebeneffekte?
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21.02.2025, 09:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2025, 09:25 von treckertom.)
Mache aus dem Polfetthema keine wissenschaftliche Abhandlung.
Berührflächen des Batteriepol zur Klemme sollten metallisch blank sein und blank bleiben.
Das ist schon alles.
Wenn Zweifel bestehen, lade Fotos hoch.
Bilder sagen mehr als tausende gut gemeinter Worte die am Ende des Tages doch daneben liegen.
--
Tom
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