einer meiner J11 hatte einen "Unfall", welcher mir leider verschwiegen wurde, und nein, meine Frau war es nicht.
Jedenfalls ist derjenige wohl von der Straße abgekommen.
Der Querträger unter dem Motor ist zerstört.
Ich habe das Fahrzeug immer ganz gut gewartet.
Es war unser "Alltags-J11" für normal fahren.
Fuhr sich super und ich wollte den jetzt sogar Lackieren lassen und mit "H" versorgen.
Was ich bisher gemacht hatte:
- Motor komplett zerlegt und wieder zusammengebaut (aus zwei mit Motorschaden einen funktionierenden gemacht), läuft super
- Getriebe abgedichtet
- Kupplung gewechselt
- Antriebswellen gewechselt
- obere Querlenker gewechselt
- Traggelenke gewechselt
- Lenkgetriebe ist dicht
- Bremsen vorn u. hinten inkl Scheiben und Trommeln
- Federn und Stoßdämpfer hinten
- Stoßdämpfer vorn
- Rostbekämpfung Radkästen (Beschichtung entfernt, keine Durchrostungen)
- Unterboden hinter Vorderrad geschweißt
- Unterboden allgemein stabil und erhaltenswert, jährlich mit Owatrol behandelt
- Auspuff ok
- D3-KAT
- Sitze abgezogen und gewaschen
- 7 Sitze, gern auch mehr
- Zuletzt Heckklappe getauscht, extra aus Butzbach geholt
Leider sehe ich mich technisch und zeitlich nicht in der Lage, einen neuen Querträger einzuschweißen.
Es gibt nun folgende Varianten:
- Schlachten und die Ersatzteile verticken - Angesichts der Substanz eigentlich zu schade
- Jemand übernimmt den J11 gegen "Spende", schweißt einen Querträger aus einem Schlachter ein und rettet ihn
- Jemand braucht ohnehin viele Teile und übernimmt ihn als Schlachter
Ich bin für alles offen.
TÜV hat er noch bis 05/2025 und fahren kann man auch noch problemlos, jedenfalls habe ich es schoneine Zeitlang unwissend getan, bis ich heute drunter schaute....
gestern zeigte mir der Espace 4 aus 2011 folgende Fehlermeldung im Display an>Einspritzung prüfen und die Service-Anzeige leuchtet dazu! Nach dem Fehler ging der Motor direkt in den Notlauf-Modus.
Laut meinen PyRen und ELM 327 mit USB-Stecker (Version 25k80 FTDI) für 15.99 von Amazon, zeigte er mir unter Error: DF1196 an.
DF1196 bedeutet: Differenzdruck nach dem Partikelfilter nicht OK.
Heute Morgen das Auto auf die Bühne und es war sehr schnell klar, das der Schlauch hinter dem Partikelfilter absolut Spröde und ausgehärtet und eigentlich fast komplett abgefallen war. Ein Loch war auf jeden Fall vorhanden!
Vermutlich war das auch nicht der erste Schlauch, der hier montiert wurde. Der noch vorhanden Schlauch sah mir auch er, wie ein normaler KFZ-Gummischlauch mit einer Metalflex-Ummantelung aus. Keine Ahnung wieviel Km dieser nun schon gehalten hat. Vielleicht 100.000 Km.
Da es dort aber bis 200 Grad heiß wird, ist sicherlich ein Silikonschlauch die bessere Wahl.
Original wird dort wohl ein "HJS Druckschlauch mit der Odernummer 92090061" für 30 Euro verbaut.
Das ganze lässt sich mit den Schlauchschellen lösen und gegen einen Siliconschlauch 0,5 m lang und gegebenenfalls kürzen mit Innendurchmesser 6,5 oder 7mm x 10 oder 11mm Aussendurchmesser schnell beheben.
Danach die Fehlermeldung und die Service-Anzeige mit PyRen gelöscht und die Sache ist erledigt. Auch die "Service-Anzeige" lässt sich mit dem PyRen und ELM 327 für 15.99 Euro löschen. Es muss dafür keiner zu Renault fahren! Am besten noch mit Termin und 4 Wochen warten und 20 Euro oder mehr, fürs zurücksetzen!
Im Internet findet man da sehr widersprüchliche Aussagen.
Natürlich kann das auch der Sensor selbst sein. Aber laut Internet, ist der Schlauch meist der Hauptübeltäter.
mein RFC von 2020 ist quasi volle Hütte, außer der elektrischen Heckklappe.
Wie man die weglassen konnte, wenn man sonst alles dazu bestellt hat, bleibt mir ein Rätsel.
BZW. da es ein Händler-Vorführer war, warum das Werk dem Händler ein Auto hinstellt mit allem drin und dann die elektrische Heckklappe weg lässt ???
Ich habe bei meiner Werkstatt schon nachgefragt, die sagt, dass eine Nachrüstung nicht gehe.
Hat jemand eine Idee, ob da wirklich nichts zu machen ist?
Liegt das vielleicht daran, wie in einem anderen Thread erwähnt, dass die neuen RFC am Renault Server hängen und nur das freigeschaltet werden kann, was quasi mitverkauft wurde?
wie der Titel schon sagt suche ich Werkstattunterlagen für einen Touran 5T1 2015 mit 2,0 TDI
gibt es von VW vergleichbares wie unser Dialogys?
wird zwar einiges an Unterlagen im Netz angeboten, aber mir ist da nicht ganz klar was da was taugt - bzw ist mir nicht klar ob es bei VW ein "Gesamtwerk" wie Dialogys gibt, oder ob das in lauter Module gesplittet ist, die alle einzeln erworben werden müssen
welche Unterlagen sind original von VW?
ich fahre meine Diva jetzt über 2 Jahre nach dem Gebrauchtkauf und versuche seitdem ein Vibrationsgeräusch im Armaturenbrett (fahrerseitig) zu lokalisieren.Ich habe lange gedacht, der Diesel macht diese Vibration und es wäre von daher normal.Bisherige Versuche sich dem Thema vom Motorraum zu nähern blieben bisher ohne Erfolg.Dort ist alles befestigt, so wie es sein soll.Zumindest ergab es meine Spurensuche (Wasserkastendemontage, Luftfilterkatencheck und Wischergestängecheck).
Das Geräusch baut sich im Innenraum auf, besonders bei warmgefahrenen Motor im untertourigen Bereich, Bergauffahrt in der Beschleunigung und Überholmanöver in zügiger Fahrt.Also irgendwie das, was hierbei ein Automotor an Vibrationen machen muss, wird in den Innenraum weitergegeben.Wertvolle Hinweise von Udo, brachten nach einer Fehlersuche, seitens der abmontierten Seitenverkleidung im Türrahmen - Armaturenbrettbereich, keinen Erfolg.Kabelstränge sind sichtbar, aber nicht verschiebbar, was ich schon probiert habe.Vielleicht sitzt der Lüftungskasten an der Windschutzscheibe locker, oder es schlagen davon Teile dagegen.Von Seiten des Headupdisplays ist irgendwie kein Rankommen.Vielleicht hat hier jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank und einen schönen Sonntag wünscht euch Burkhard
auch das lange nicht verfügbare Ersatzteil "Zugstangenlager" (oder wie immer dieses Teil genannt wird) OEM 7700784745, ist derzeit wieder bei AutoDoc verfügbar.
Mein Hauptproblem mit meinem 2012 2.0T ist derzeit, dass die Klimaanlage manchmal funktioniert, oft aber total ausfällt. Es gibt dazu schon folgende lange Vorgeschichte:
Ursprüngliches Problem und erste Reparatur in Werkstatt A: Klimaanlage ausgefallen (Sommer 2023)
Werkstatt A hat festgestellt, dass Verunreinigungen im System waren. Dann passierte folgendes:
Anlage evakuiert, Kompressor getauscht, Sieb vom Drosselventil gereinigt, neu gefüllt -> Getestet, funktioniert
Hab das Auto vom freundlichen geholt -> Keine Funktion mehr
Keine Leckage, Verdacht auf weitere Verunreinigungen, daher Trockner, Kondensator, Verdampfer (Gebrauchtteil) getauscht -> Anlage funktioniert, fällt aber immer wieder aus
Weitere Diagnosen blieben Ergebnislos, daher hat die Werkstatt A dann aufgegeben.
Somit war ich nach diesem ersten Versuch etwa dort, wo ich auch jetzt noch mit dem Problem bin, es ging aber noch weiter.
Nächster Versuch in Werkstatt B
Kein Problem offensichtlich, aber naheliegender Verdacht: Druckschalter Defekt -> Druckschalter getauscht, aber immer noch gleiches Problem. Werkstatt B ist nicht so gut ausgestattet, daher weiter zu Werkstatt C.
Werkstatt C (mittlerweile ist der Sommer 2023 mehr oder weniger vorbei und es wird draußen wieder kühler)
1. Verdacht auf neuerlichen Kompressordefekt und Verunreinigungen, außerdem Leckage an einer Leitung festgestellt
2. Kompressor und Trockner erneuert, Leitung erneuert, Leitungen gespült -> Getestet, funktioniert
Daraufhin hatte ich bis ins Frühjahr 2024 keine akuten Probleme mehr, aber hin und wieder kam es mir schon so vor, als würde die Anlage nicht richtig funktionieren. Dann wurde es wieder wärmer und ich stellte fest: Die Klimaanlage funktioniert nur manchmal. Entweder gut, oder gar nicht.
Zurück in Werkstatt C
Keine Diagnose möglich, weil die Anlage bei einer kurzen Überprüfung einwandfrei funktioniert.
Daraufhin war ich sauer und ging zu Werkstatt D, die auf Klimaanlagen spezialisiert ist.
Diagnose in Werkstatt D: Anlage ohne Funktion, möglicherweise Kompressordefekt oder Verunreinigungen in der Anlage
Kurzer Check in Werkstatt B (weil die günstiger ist): Drosselventil verunreinigt (Späne, wurde dann gereinigt und wieder eingebaut)
Reparaturversuch in Werkstatt D
1. Feststellung, dass tatsächlich die Anlage mal funktioniert, dann wieder nicht
2. Evakuiert und auf Verunreinigungen geprüft: Keinerlei Verunreinigung, auch das Kompressoröl ist blitzsauber! Auch keine Fehler in Ansteuerung, Stellmotoren, etc. feststellbar -> genauere Diagnose: Regelventil vom Kompressor bleibt auf 0% Förderung hängen
3. Kompressor getauscht, Anlage gefüllt -> Getestet, funktioniert
4. Ich hol am Abend das Auto von dort ab: Anlage funktioniert nicht
Neuerliche Diagnose per Probefahrt mit Tablet an der OBD Schnisstelle: Kompressor zeigt entweder dauerhaft 0% Förderung, oder springt manchmal im Wert.
Jetzt ist also der Stand der Dinge: An den ganzen eientlichen Komponenten der Anlage kann eigentlich nichts mehr faul sein, der Verdacht ist, dass es am Klimasteuergerät, oder an der elektrischen Verbindung zwischen Steuergerät und Kompressor Druckregelventil liegt. [/url]
Kommt diese ganze Sch**** irgendjemandem so bekannt vor, dass es vielleicht spontan schon den entscheidenden Hinweis gibt?
Läuft die elektische Verbindung zwischen Klimasteuergerät und Regelventil vom Kompressor auch über die UCH, sodass es da tatsächlich einen Zusammenhang geben könnte?
Wie würdet ihr sonst bei der Diagnose am besten weiter vorgehen, falls es nicht ohnehin schon einen konkreten Tip gibt?
Ein Ansatz wäre, probeweise das Regelventil vom Kompressor fliegend mit dem Steuergerät zu verbinden, um ein Problem in der Leitung auszuschließen. Macht das Sinn? Hätte jemand eine Pinbelegung vom Steuergerät, wo da das Ventil dran hängt?
Sorry für den langen Post, aber ich wollte euch gleich mal möglichst alle Infos geben. Ich bin schon ziemlich verzweifelt und hab leider auch schon eine Menge Geld für das ganze in den Sand gesetzt... Ich mag meine Diva und sie ist für mich mit meiner Familie (3 Kids...) auch nicht leicht ersetztbar, zumal ich gerade mal knapp 100tKm am Tacho habe. Daher möchte ich das gerne endlich irgendwie in den Griff bekommen.